Schlagwortarchiv für: Hoffnung
Photina – Die Frau am Jakobsbrunnen
Da, wo ein Brunnen fließt in der Stille der Zeit
Die Wüste
Die Sonnen
Die Hitze
Mittagshitze – Wüstenzeit
In die Tiefe gehen, um zu wachsen
Eine Frau mit einem Krug will Wasser zum Leben schöpfen
Ich war durstig und du hast mir zu trinken gegeben
Dort am Brunnen vor der OASE
Bei dir ist die Quelle des Lebens:
du tränkst uns mit dem Strom deiner Wonnen.
Wie köstlich, o Gott, ist deine Liebe:
für Menschen und Tiere wirkst du Heil.
Brunnen – Waser – Wüstenzeit
Da, wo ein Brunnen fließt im Zeitenfluss der Welt
Da will ich schweigen und hören
Da will ich meines Herzen Sehnsucht neigen
Da berührt mich sein Wort in der Stille
Du, hast Worte des ewigen Lebens hin zur Fülle
Du, der den Felsen zur Wasserflut wandelt
Du, der du bringst Kieselgestein zu quellendem Wasser
Bei dir ist die Quelle des Lebens:
du tränkst uns mit dem Strom deiner Wonnen.
Wie köstlich, o Gott, ist deine Liebe:
für Menschen und Tiere wirkst du Heil.
Ich habe Durst nach Leben, Herr Jesus, du gibst es mir
Ich habe Durst nach Freude, Herr Jesus, du machst mich froh
Ich habe Durst nach Liebe, Herr Jeus, du liebst mich
Ich habe Durst angesehen zu werden, Herr Jesus, du siehst mich
Ich habe Durst nach guten Worten, Herr Jesus du sagst sie mir,
Ich habe Durst nach Gesundheit, Herr Jesus, du heilst mich.
O Heilige – Zeugin – Samaritanerin
O Heilige – Frau – Photina
Heilige Photina – bitte für uns
© Br. Benedikt Müller OSB
(inspiriert durch Ez 47,1-9.12 – Psalm 114 – Joh. 4, 1-29 – der Benediktsregel und dem Lied unseres P. Michael Hermes OSB „Da wo ein Brunnen fließt“)
Georg – Ritter & Heiliger
Mache dich auf den Weg
Der Weg
Der Berge
Die Höhle
Der Drachen – die Drachenhöhle
Kämpfe mit den Waffen des Lichtes
Kämpfe gegen den Drachen der Gier
Kämpfe mit dem Schild der Liebe
In meiner Not rief ich
Kyrios, Herr – erbarme dich
Ich schreie um Hilfe
Und ER erhörte mich
Ritter – Schild – Lanze
Ich zog aus, um den Drachen zu überlisten
Ich fürchte kein Unheil
Denn Sonne und Schild ist der HERR
Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre
Gott ist mein schützender Fels
Der HERR ist meine Kraft und mein Schild
In meiner Not rief ich
Kyrios, Herr – erbarme dich
Ich schreie um Hilfe
Und ER erhörte mich
Ich kämpfe für die Nächstenliebe gegen den Drachen der Gier
Du gehörst dazu und bist nicht allein
Ich höre dir zu und nehme Anteil an deinem Leben
Ich rede gut über dich und schenke dir Wertschätzung
Ich gehe ein Stück mit dir und trage deine Sorgen mit
Ich teile mit dir und freue mich an Gemeinschaft
Ich besuche dich und bringe Licht in deine Dunkelheit
Ich bete für dich und danke Gott, dass es dich gibt
Georg – Ritter – Heiliger
Georg – Kämpfer – Nothelfer
„40 x Hoffnung“ – unter diesem Thema möchten wir Sie und Euch in dieser Fastenzeit mitnehmen auf einen Weg der Hoffnung. Papst Franziskus hat dieses Heilige Jahr unter das Motto „Pilger der Hoffnung“ gestellt und damit deutlich gemacht, dass wir mit einer Hoffnung unterwegs sind. Gerade in der vierzigtägigen Vorbereitungszeit auf Ostern hin wird diese Dimension unseres Glaubens besonders deutlich – denn wir bereiten uns auf das vor, was Grund unserer Hoffnung auf Erlösung ist: das Fest der Auferstehung Jesu, an dem das Leben über den Tod gesiegt hat.
Gerade unsere Zeit hat Hoffnung nötig. Denn überall um uns herum, im Großen und im Kleinen, erleben wir, wie Hoffnungslosigkeit und Resignation um sich greifen. So möchten wir bewusst gegen die Hoffnungslosigkeit unserer Zeit Hoffnung vermitteln, indem Mönche unserer Abtei und Freundinnen und Freunde unserer Gemeinschaft an den einzelnen Tagen von der Hoffnung erzählen, die sie in ihrem Leben bewegt.
An den Werktagen der Fastenzeit, montags bis samstags, erhalten Sie einen Impuls, sodass von heute an genau 40 Hoffnungsimpulse zusammenkommen. Die Sonntage sind sozusagen „impulsfrei“; für diese Tage verweisen wir auf die Predigten der verschiedenen Brüder, die wir zeitnah auf unserer Homepage veröffentlichen.
Zu Beginn an diesem Aschermittwoch möchte ich ein Wort von Karl Rahner zitieren:
Die Tugend des Alltags ist die Hoffnung, in der man das Mögliche tut und das Unmögliche Gott zutraut.
Hoffnung als Tugend des Alltags, die mich nicht davon entbindet, das zu tun, was mir möglich ist, die mich aber auch entlastet, weil nicht alles allein in meiner Hand liegt und ich darauf vertrauen darf, dass Gott das vollendet, was mir unmöglich erscheint – das wäre ein guter Beginn für die kommenden 40 Tage auf Ostern hin.
Für das Vorbereitungsteam der Impulse
Br. Benedikt Müller OSB
P. Maurus Runge OSB
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