11.11.: Sankt Martin – Zu dunkler Stunde die Lampe anzünden
Sternleuchten glänzend am Himmel in der Abendkühle
Der Abend
Der Frost
Der Schnee – Winterzeit
Die Dämmerung atmet Frieden ins Herz
Die Mühen des Tages verschwinden im Dunkeln
Ein Licht erhellt herzensschön die Seele
Es dunkelt früh der Abend schon
Der November zieht ins Land
Wir feiern das, was Du getan hast
Mit Lichtern in der Hand
Mantel – Schwert – Brot
Unerwartete wird die Hoffnungslosigkeit erleuchtet
Plötzlich erstrahlt ein Licht in der Winternacht
Am Tor vor der Stadt ist ein Wunderleuchten
Hände, die teilen und ein Herz, das schenkt
Sanft und leise rieselt der Schnee in die Nacht
Der junge Soldat frohgemut und barmherzig
Der Bettler reich an dankbaren Lebenstagen
Es dunkelt früh der Abend schon
Der November zieht ins Land
Wir feiern das, was Du getan hast
Mit Lichtern in der Hand
Zu dunkler Stunde die Lampe anzünden
Licht erhellt die Finsternis
Mache die Tür Deines Herzens auf
Brot und Mantel miteinander geteilt
Im Zeichen der Liebe
Den Tag aus den Händen legen
Martin – Römer – Soldat
Martin – Barmherziger – Heiliger
© Br. Benedikt Müller OSB, 4.11.2021
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