Typisch! Oyyy! Obwohl es heute im Sauerland regnet strahlen wir dennoch! Heute ist es soweit: Wir dürfen seit November 2020 endlich wieder Gäste empfangen. In den letzten Wochen haben meine Praktikanten wirklich sehr sorgfältiger Fleißarbeit, die Verschönerungsarbeiten in der OASE, durchgeführt. Passend zur Eröffnung zeigt sich OASE etwas verändert. Wunderschön und wunderbar ganz wundervoll! Danke, an alle Helfer und Spender!!!
Staionen: Verschönerung der OASE
Wir hatten gestern Abend die große Ehre, mit unserem Gast Sarh Borowik Frank an einer jüdischen Sabbatfeier – Erev Shabbat- teilzunehmen. Vielen Dank für diese wunderbare Erfahrung – Shabbat Shalom – und mögen wir uns in Jerusalem wiedersehen!
שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יְהוָה אֱלֹהֵינוּ יְהוָה אֶחָד
schəma jisrael adonai elohenu adonai echad
Höre, Israel! Der HERR, unser Gott, der HERR ist einzig
Abschlussrede von Absolvent Marius Hüttmann (Gmynasium Maria Königin Altenhundem) im Rahmen der Zeritifikatsverleihung 2021
Ich bedanke mich vorab bei Bruder Benedikt, dass ich die Ehre habe im Namen aller Absolventinnen und Absolventen der Oberstufenakademie diese Rede halten zu dürfen. Ich beginne meine Rede mit einem kurzen Rückblick:
Vor einigen Jahren waren Vertreter der Oberstufenakademie bei uns am Gymnasium Maria Königin in Altenhundem und informierten uns Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler über die Oberstufenakademie in der Abtei Königsmünster hier in Meschede.
Was soll ich dazu sagen? Wäre ich damals nicht von diesem Angebot überzeugt gewesen, würde ich jetzt nicht diese Rede halten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass sich im Nachgang an die Informationen viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler fragten, ob sie dieses Angebot annehmen sollen, ob sie Seminare besuchen sollen. Die meisten waren erstmal abgeschreckt von dem Termin, an dem die Seminare stattfanden: nämlich an kostbaren Wochenenden. Die Tage der Woche, an denen man endlich Abstand nehmen kann von dem ganzen Schulalltag. Und die Tage der Woche, an denen man sich abends mit seinen besten Freundinnen und Freunden trifft. Doch ich war einer derer, die das Angebot, ein Seminar zu besuchen, angenommen haben. Und heute weiß ich: Es war eine sehr gute Entscheidung. Ich denke alle, die heute das Zertifikat der Oberstufenakademie verliehen bekommen, werden mir zustimmen: Die Tage in der OASE waren immer wieder vollgepackt mit neuem Wissen von den Referentinnen und Referenten, aber auch von neuen Begegnungen mit anderen Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern von diversen anderen Gymnasien.
Durch diese Begegnungen erhielt man immer wieder einen tollen Einblick in den Schulalltag an den einzelnen Schulen. Und man erhielt Einblicke, welche Wege jede und jeder einzelne von ihnen nach seinem erfolgreichen Abitur gehen wird. Und diese Wege sind, so empfinde ich es persönlich auch, noch mit durchaus mehr gefüllt als die Wege von manch einem aus unseren Stufen: Nämlich mit zusätzlichem Wissen und praktischen Soft Skills aus den Seminaren der Oberstufenakdemie. So können wir heute, liebe Absolventinnen und Absolventen, etwas in den Händen halten, was uns einen kleinen Wissensvorsprung auf unseren individuell gestalteten Wegen bereit hält. Ich komme auch in meiner Rede nicht um das Erwähnen der Corona-Pandemie herum. Sie zeigt uns, wie wichtig Begegnungen, seien sie nur für ein paar Tage, oder auch länger, sind. Und wie schmerzhaft es auch für den einen oder die andere sein kann, wenn diese wegfallen und man sich nicht mehr persönlich, sondern nur über den digitalen Weg über vielfältige Themen, wie das Home-Schooling, oder das Bewältigen der unzähligen Home- Schooling Aufgaben, austauschen kann. Aber auch hier zeigt sich das Ideenreichtum der Oberstufenakademie.
Es gibt auch in Corona Zeiten die Möglichkeit, an Online-Seminaren teilzunehmen, um das vorhin angesprochene Zusatzwissen aufzubauen und sich digital mit anderen Menschen, deren Lage sicherlich ähnlich ist, auszutauschen und das Lehrreiche eines Seminars mit aufzunehmen. Wir sehen also, dass wir uns nicht vorwerfen lassen müssen, die vielen Wochenenden, die liebgewonnen Tage im Kalender, für den Besuch der Oberstufenakdemie, verloren zu haben. Diese Tage brachten uns dahin wo wir hier und heute stehen: Zur Zertifikatsverleihung der Oberstufenakademie 2021.
Zum Schluss möchte ich mich noch bedanken. Und zwar bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Oberstufenakademie, die es möglich machen, dass zahlreiche Menschen ein Plus an Wissen vorweisen können, welches ihnen eine Unterstützung in der Bewältigung der Hürden in ihrem Schulalltag und ganz sicher auch drüber hinaus einbringt. Bei den Brüdern, die mit ihrem Ehrgeiz und Einsatz die Oberstufenakademie hier auf dem Klosterberg aufgebaut haben und heute, hier sei vor allem Bruder Benedikt erwähnt, die OASE zu einem Ort machen, an dem viele junge Menschen einen Ausgleich zum Schulalltag bekommen, der auch mit dem Aufnehmen von neuem, außerschulischen Wissen ausgestattet ist. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Referentinnen und Referenten, die mit ihren Seminaren das bereits erwähnte Wissen gut aufbereitet und schülerfreundlich weitergeben und immer ein Team bilden, mit denen die die Seminare besuchen:
Nämlich wir, die Absolventinnen und Absolventen. Auch für mich waren die Begegnungen und Seminare immer wieder etwas besonderes auf meinem Weg zum Abitur und zur heutigen Zertifikatsverleihung. Abschließend wünsche ich euch alles Gute für eure individuellen Wege die ihr nun gehen werdet. Mögen sie voll sein mit vielen guten Begegnungen, mit viel Wissen, das ihr für euch nutzen könnt und mit einer großen Portion Glück, Zufriedenheit, Gesundheit und Ehrgeiz,
auch mal die größeren Steine auf dem Weg zu euren individuellen Träumen und zu euren individuellen Zielen zu brechen.
Vielen Dank!
Seit 20 Jahren ist die Oberstufenakademie der Abtei Königsmünster fest in der südwestfälischen Bildungslandschaft verankert. Hier bekommen junge Menschen ein Rüstzeug für ihren weiteren Lebensweg mit, das im normalen Getriebe des Schulalltags oft zu kurz kommt. Sog. „soft skills“ wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Rhetorik, Stil und Etikette sind nur einige der Kompetenzen, die ihnen mit Hilfe kundiger Referent*innen vermittelt werden. In den letzten Jahren hat Bruder Benedikt Müller OSB, der Leiter der Oberstufenakademie, das Angebot mit dem sog. „Studium Generale“ für Student*innen erweitert.
Am 28. Juni 2021 konnten 41 Absolvent*innen ihr Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme an Oberstufenakademie bzw. Studium Generale in Empfang nehmen. Die Verleihung fand in diesem Jahr wieder in der Abteikirche statt, weil hier die Schutzmaßnahmen der Corona-Pandemie gut eingehalten werden können. Als besonderen Gast konnten wir in diesem Jahr Frau Sarah Borowik-Frank begrüßen, die auch die Festrede hielt. Sie kam in Zittau in einem Flüchtlingsheim zur Welt. Ihr Vater ist Bildhauer aus Tadschikistan, ihre Mutter Innenarchitektin aus der Ukraine. Sie ist die Enkelin der jüdischen Professorin und Lyrikerin Lia Frank und Nichte des jüdischen Filmemachers Herz Frank. Als Sarah vier Jahre alt war, zog ihre Familie nach Konstanz, da es in Zittau kein jüdisches Leben und keine aktive Gemeinde gab. In Konstanz fand sie in der Gemeinde von Shimon Nissenbaum ein zu Hause. Sarahs Leben ist geprägt von der jüdischen Kultur und der Erfahrung mit Antisemitismus. Ihr Anliegen, dem auch der Podcast https://hustletov.de/podcast/ gewidmet ist, ist es, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar zu machen.
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Ausgehend von diesem Satz erzählte Frau Borowik-Frank anhand ihres eigenen Namens von ihrer Lebensgeschichte und von spontanen Assoziationen, die Menschen beim Hören ihres Namens bekommen. Und kam dann zu ihrem eigentlichen Anliegen: die Namen derer zu erinnern, die oft namenlos geblieben sind, namenlose Opfer der Shoah, vergessen und ermordet von einem unmenschlichen Regime: „Würden wir jetzt jeden einzelnen Namen hören und zwei Minuten Redezeit für die jeweilige Lebensgeschichte geben, wären wir bei drei Millionen Minuten, das sind 50.000 Stunden. Das wären fast sechs Jahre, die wir ab jetzt, ununterbrochen, zuhören würden. Ohne zu schlafen, zu trinken, zu essen.“ Dass diese Namen genannt und nicht vergessen werden, das hat sich Sarah Borowik-Frank zur Lebensaufgabe gemacht, denn: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Die Zuhörenden in der Abteikirche waren sichtlich bewegt von ihren Worten. Wir danken Frau Borowik-Frank, dass sie sich Zeit genommen hat, Zeugnis zu geben über das, was sie bewegt.
Folgende Schulen und Universitäten stellen in diesem Jahr die Absolvierenden: Gymnasium der Benediktiner Meschede (1), Gymnasium St. Christopherus Werne (3), Anne-Frank-Gymnasium Werne (2), Gymnasium Johanneum Wadersloh (2), St. Ursula-Gymnasium Neheim (3), Gymnasium Sundern (10), Gymnasium St. Michael Paderborn (4), Gymnasium Maria Königin Lennestadt (1), Gymnasium Stadt Warstein (1), Walburgisgymnasium Menden (3), Liebfrauenschule Mühlhausen in Grefrath (1), sowie Studierende vom Theresia-Gerhardinger-Berufskolleg Warburg (6), vom Berufskolleg St. Canisius-Stift Ahaus (1), FH Meschede (1), Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (1), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (1). Allen Absolvent*innen wünschen wir Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg!
Die Zertifikatsverleihung der OBERSTUFENAKADEMIE & STUDIUM GENERALE findet am heutigen 28. Juni 2021 in der ABTEIKIRCHE der Abtei Königsmünster statt. Als Festrednerin dürfen wir die Künstlerin Sarah Borowik-Frank begrüßen. Sarah Borowik-Frank kam in Zittau in einem Flüchtlingsheim zur Welt. Ihr Vater ist Bildhauer aus Tadschikistan, ihre Mutter Innenarchitektin aus der Ukraine. Sie ist die Enkelin der jüdischen Professorin und Lyrikerin Lia Frank und Nichte des jüdischen Filmemachers Herz Frank. Als Sarah vier Jahre alt war, zog ihre Familie nach Konstanz, da es in Zittau kein jüdisches Leben und keine aktive Gemeinde gab. In Konstanz fand sie in der Gemeinde von Shimon Nissenbaum ein zu Hause. Sarahs Leben ist geprägt von der jüdischen Kultur und der Erfahrung mit Antisemitismus.
Die Oberstufenakademie der Abtei Königsmünster ist seit 20 Jahren fest in der südwestfälischen Bildungslandschaft verankert. Hier wird jungen Menschen ein Rüstzeug mitgegeben, das ihnen in ihrem späteren Berufsleben auf vielfältige Weise von Nutzen sein kann. Ergänzt wird die Akademie seit einem Jahr durch unser neues Bildungsangebot für Studierende STUDIUM- GENERALE. So freue ich mich, dass in diesem Jahr 41 Absolventen/Absolventinnen ihr Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme an der Oberstufenakademie und zum vierten Mal im Rahmen von STUDIUM- GENERALE entgegennehmen können. Folgende Schulen stellen in diesem Jahr die Absolvierenden: Gymnasium der Benediktiner Meschede (1), Gymnasium St. Christopherus Werne (3), Anne-Frank-Gymnasium Werne (2), Gymnasium Johanneum Wadersloh (2), St. Ursula Gymnasium Neheim (3), Gymnasium Sundern (10), Gymnasium St. Michael Paderborn (4), Gymnasium Maria Königin Lennestadt (1), Gymnasium Stadt Warstein (1), Walburgisgymnasium Menden (3), Liebfrauenschule Mühlhausen in Grefrath (1), sowie Studierende vom Theresia-Gerhardinger-Berufskolleg Warburg (6), vom Berufskolleg St. Canisius-Stift Ahaus (1), FH Meschede (1), Johannes Gutenberg Universität Mainz (1), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (1).
Der hl. Benedikt schreibt in seiner Regel, dass Gäste dem Kloster nie fehlen sollen (RB 53).
Auch daher war das vergangene Jahr mit seinen Einschränkungen für unsere Abtei nicht einfach. Lediglich im Sommer konnte der Gastempfang eine Zeit lang stattfinden. Nun freuen wir uns jedoch um so mehr, endlich wieder eine Aussicht auf die Wiedereröffnung der Gästehäuser zu haben.
Derzeit planen wir, die Gästehäuser ab dem 5. Juli wieder zu öffnen. Im Haus der Stille und in der OASE – unserem Jugendgästehaus – werden dann wieder Gastaufenthalte möglich sein.
Dies gilt ebenfalls für die Durchführung der Kurse gemäß unserem Kursprogramm.
Im „Normalbetrieb“ unserer Abtei ist es ebenfalls vorgesehen, dass männliche Einzelgäste einige Tage in der Klausur, dem Wohnbereich der Mönche, verbringen können. Da sich aber in unserer Gemeinschaft auch alte und besonders durch das Coronavirus gefährdete Menschen befinden, wird diese Möglichkeit vorerst leider nicht gegeben sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Für alle anderen Gäste heißt es dann ab 5. Juli wieder: „Herzlich willkommen! – Wir freuen uns auf Dich!“ Hier schon einmal ein erster Einblick auf unsere tollen Kursangebote für den Herbst 2021!
FSJ, Bundesfreiwilligendienst oder soziales Vorpraktikum, alle drei sind großartige Möglichkeiten, die Welt und sich nach der Schule ein bisschen besser kennenzulernen. Im Frühjahr 2020 entscheide ich mich für letzteres: ein Jahrespraktikum in der Oase.
Die Einrichtung kannte ich bereits durch die Besinnungstage und von Kursen der Oberstufenakademie. Von Geschichten ehemaliger Praktikanten in Neugierde versetzt, bewerbe ich mich beim Koordinator für Jugend und Bildung und wage den Sprung ins kalte Wasser ohne großartige, pädagogische Vorerfahrung.
Das stellt sich allerdings nicht als Hindernis heraus, denn das Team um Bruder Benedikt Müller OSB eröffnet mir kompetent die Arbeitswelt der Oase. Schritt für Schritt lerne ich, solange es ohne Pandemie möglich ist, wie Gruppenstunden konzipiert und durchgeführt werden und worauf es bei der Arbeit in einer Jugendbildungsstätte ankommt. Schnell werden Eigeninitiative und Selbstständigkeit von mir gefordert, denn zahlreiche Aufgaben gibt es für uns alle. Diese reichen vom Anleiten von Gruppenaufgaben, über die Unterstützung des Service-Teams bis hin zur Vorbereitung von Licht & Klang.
An Aufgaben mangelt es uns generell nicht, auch dann nicht, als die Oase wegen der Pandemie vorübergehend geschlossen wird. Diese Zeit füllen wir, in dem wir Onlinekurse und –foren anbieten, konzeptioneller und thematischer Arbeit nachgehen, die wir mit lustigen Teamabenden verknüpfen, und mit hausmeisterlichen Tätigkeiten. Wenn du also bald durch die Flure der Oase wandern solltest, wird sie dich mit strahlend weißen Wänden begrüßen, die wir in der Pandemie gestrichen haben.
Mit „Wir“ meine ich übrigens das Team 2020/21. Das sind Kjell-Bo, Jan, Lucas, Thomas und ich. Die ersten drei genannten sind im Sommer 2021 ausgebildete Erzieher, die ihr Anerkennungsjahr in der Oase gemacht haben. Sie tragen, gemeinsam mit Benedikt, vor allem das Fachliche in die Kurse. Thomas ist wie ich ein Vorpraktikant, der das Jahr in der Oase als Orientierung für seine Zukunft nutzt. Wir fünf wohnen gemeinsam in einer WG am Klosterberg. Das bedeutet, dass ich vorübergehend von zu Hause ausgezogen bin. Ein weiterer Schritt in Richtung Freiheit!
Rückblickend habe ich unter der Anleitung von Bruder Benedikt in diesem Jahr viele neue Erfahrungen sammeln können. Wie eine aufblühende Knospe, konnte ich den Stress aus dem Abitur abstreifen und mich frei orientieren. Die neuen Lebensumstände, der Umzug in eine bunt zusammengewürfelte WG und die Arbeit im Team haben mich inspiriert und mutiger gemacht. Selbst das Ausharren und Bangen während der Pandemie, als wir nicht wussten, ob die Oase öffnen oder schließen sollte, haben mich Wichtiges gelehrt. In diesem Fall den Umgang mit Enttäuschung, Stress, aber auch Teamfähigkeit und Zusammenhalt. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit der Entscheidung, das Jahr in der Oase begonnen zu haben. Es gibt viel zu tun und mit dem Team ist es oft lustig. Auch weiß ich durch die vielen Eindrücke nun, was ich studieren möchte und habe ein Stück meines Herzens an die Oase verloren.
(Lucia Geringswald – Jahrespraktikantin 2020 / 2021)
Heute war der letzte Arbeitstag unserer Jahrespraktikantin Lucia im Bereich „Jugend & Bildung“ in der OASE. es war eine wunderbare Zeit. MERCI für Dein Engagement bei uns in der Jugendbildungsstätte. Mit diesem kleinen Bilder-Video sagen wir DANKE + VERGELTS GOTT. Wir wünschen Dir eine schöne Zukunft mit Gottes reichem Segen. Alles Liebe, liebe Lucia. Deine Teamer aus der OASE
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