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Harte Schale und weicher Kern. Was wissen wir alles über das Ei? Hühnereier sind ohne Zweifel ein wohlschmeckendes Nahrungsmittel. Doch Biologisch gesehen dienen sie der Fortpflanzung. Wenn das Ei vom Hahn befruchtet wird und nicht nach kurzer Zeit auf dem Frühstückstisch landet, entsteht daraus ein Lebendiges Küken. Jedoch anders gesehen hat das Ei an Ostern eine sehr große Tradition. Im Christentum wurde das Ei zum Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Von außen wirkt es kalt und tot, doch aus seinem inneren erwächst neues Leben. Somit stand das Ei Symbolisch für das Grab in Jerusalem, aus dem Jesus Christus am Ostermorgen von den Toten auferstand. Deswegen ist das Ei bei Groß und Klein das Ei vor allem mit dem Osterfest in Verbindung gebracht.

(Ingmar Janböcke – Praktikant)

Das Nest ist in der Natur ist vor allem ein Rückzugsort für Vögel und anderen kleinen Tieren. In dem Nest versorgt die Vogelmama so lange den Nachwuchs bis es sie aus dem Nest wirft und selbst zurechtkommen müssen. Bis dahin liegt das Ei und Später auch das neu Geborene sicher und weich im Nest. Wenn man sich genauer Gedanken darüber macht ist es bei uns Menschen genauso. Wir werden auch solange von unseren Eltern versorgt bis wir von alleine unser „Nest“ verlassen können und auf eigenen Beinen stehen. Dazu gibt uns unser „Nest“ auch Sicherheit und Kraft an Zeitpunkten im Leben, wenn es mal nicht so gut läuft. Ein anderes „Nest“ kann für uns Menschen auch die Kirche sein, da dies ein Rückzugs Ort ist der einem Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Dort wartet immer einer, der ein offenes Ohr für einen hat.

(Ingmar Janböcke – Praktikant)