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Bitte lächeln!

Ein Fotoapparat benutzen wir meistens dafür, um etwas auf einem Bild festzuhalten. Sei es das eines besonderen Ereignisses oder ein Bild einer besonderen Person.

Früher wurden Bilder auf einen Film gespeichert. Dieser Film war nur begrenzt „groß“, weswegen genau überlegt wurde, wann der Fotoapparat genutzt werden soll. Heute haben wir Digitalkameras, die Steckplätze für Speicherkarten besitzen, die uns die Möglichkeit bieten, von allem ein Foto zu machen. Alles, was wir als Erinnerung festhalten möchten, können wir dank des modernen Fotoapparates.

Es ist wahr, dass die Kamera aus technischer Sicht nur ein Werkzeug für die Fotografie ist und Fotografie mehr ist als nur ein Foto. Fotos, Bilder haben für jeden Menschen individuelle Bedeutungen.

Bilder sind mit Emotionen und Gefühl besetzt und haben ihren eigenen Wert.

Um ein Fotomotiv zu entdecken, müssen wir doch sehr achtsam unsere Umgebung beobachten, um den Wert einer Emotion/Erinnerung schätzen zu können.

Nehmt euren Fotoapparat und geht hinaus in die Natur und macht Fotos.

(Jenni Auerswald – Praktikantin in der OASE)

Zeit bestimmt unser Leben, – unser Leben ist durchgetaktet.

Das Metronom gibt den Takt vor.

Menschen, die ein Instrument gelernt haben, werden auch noch das Tacken des Metronoms im Ohr haben.

Mit dem Takt bestimmt man die Geschwindigkeit in der Musik. Doch auch ein Mensch kann sich nach einem Takt verhalten.

Taktgefühl beweisen, taktlos sein oder taktiert werden.

Durch das Verschieben des Gewichtes beweget sich das Metronom dementsprechend schnell oder langsam. Mal Allegro, – mal Largo.

Ähnlich zu vergleichen ist es mit dem Leben. Manchmal geht das Leben schnell an uns vorbei und wird hektisch. An anderen Tagen fühlt es sich langsam an und wirkt ruhiger.

Doch zu einem bestimmten Zeitpunkt kommen wir alle auf eine Geschwindigkeit.

Wir alle haben ein gemeinsames Metronom. Zu bestimmten Stunden ruft es uns und lädt ein zum Gebet in der Kirche.

Gott lädt uns ein und gibt das Tempo vor.

Jenni Auerswald, Praktikantin