Maria – Verkündigung des HERRN
In der Stille des Morgens leuchtet ein Licht
Das Dorf
Das Haus
Die Kammer – Wohnung
Eine Licht.Gestalt, die wie das Morgenlicht leuchtet
Fürchte dich nicht, Maria, der Herr ist mit dir
Mit seiner Kraft hat der HERR dich gesegnet
Dein Lob verstummt nicht mehr im Mund der Menschen
Der Himmel und Erde erschaffen hat
Er macht deinen Namen groß
Sei gegrüßt, du Stern der die Sonne heraufführt
Sei gegrüßt, du Morgenröte des Tages
Sei gegrüßt, du Acker der makellosen Frucht
Sei gegrüßt, du Land der Verheißung
Sei gegrüßt, du Thron des Königs
Sei gegrüßt, du Zelt des ewigen Wortes
Sei gegrüßt, du Tochter deines Sohnes
Mit seiner Kraft hat der HER dich gesegnet
Dein Lob verstummt nicht mehr im Mund der Menschen
Der Himmel und Erde erschaffen hat
Er macht deinen Namen groß
Meine Seele erhebt die Größe des HERN
Ave Mutter
Ave Stern der Meere
Ave Himmelkönigin
Den alle Himmel fassen, den trägst du
Maria – Heilige – Mutter
Maria – Heilige – Königin
© Br. Benedikt Müller OSB
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März 2021
Elisabeth von Thüringen – Im Licht eines Wintermorgens
Ich sehe das Licht eines neuen Morgens
Das Fenster
Das Licht
Der Vogel – Sonnengesang
Mitten im Winter
Leuchtet eine rote Rose
Im Licht der aufgehenden Morgensonne
Wo bist du
Du Stimme im Feuer
Wo bist du
Du Wind in den Feldern
Wo bist du
Du Spiegelglanz meiner Seele
Sonne – Vogel – Morgenlicht
Du erhellst meine Finsternis mit Licht vom Lichte
Nähme ich der Morgenröte Flügel
Und ließe mich nieder am Endes des Meeres
War mir da nicht, als stünde ich an einem fremden Strand?
Die Schiffbrüchige, von den Wogen ans Ufer gespült?
Und nun sehe ich, dass das Ufer und deine Hand
Sich mir liebevoll entgegenstrecken und halten.
Da bist du
Du Stimme im Feuer
Da bist du
Du Wind in den Feldern
Da bist du
Du Spiegelglanz meiner Seele
Ein Vogel singt am Fenster zaghaft still
Was ich gesehen habe,
das kann ich nicht beschreiben,
aber ihr sollt wissen:
ich habe eine große Wonne erlebt
und wunderbare göttliche Geheimnisse erkannt
Elisabeth – Fürstin – Stern
Heilige – Armutsvolle – Barmherzigkeit
© Br. Benedikt Müller OSB
19.11.2019
Wir Benediktiner heute das Fest unseres heiligen Ordensgründers Benedikt von Nursia. Benedikt war ein Sucher, der sich auf den Weg seines Lebens gemacht hat, weil er, wie Abraham, Gottes Ruf gehört hat. Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen. Auf dem Weg sein, d.h. auf den Weg hin zur eigenen Mitte, zur Kraftquelle die mich trägt. Wege verlaufen im Leben oft anders verlaufen als geplant. Der Mensch steht auf seinem Lebensweg immer wieder an Weggabelungen und Kreuzungen, wo sich ein neuer Weg auftut und eröffnet, ein neuer Weg sich im Herzen abzeichnet, formt und bildet. Der hl. Benedikt ist für mich ein Vorbild als Wegsucher vor allem auf dem Weg hin zu Gott.
Benedikt – Mönch – Vater
Kommt, ihr Söhne höret mich
Der Mönch
Das Buch
Das Kloster – Klosterwelten
Schweige und höre
Neige deines Herzens Ohr
Suche den Frieden
Du bist gesegnet mit dem Geist der Väter
Segen verheißt uns dein geliebter Name
Segen verbürgt uns deine hohe Weisung
Abt Benedictus
Ora et labora – Bete und arbeite
Wir wollen also eine Schule gründen
Dominici scola servitii
Wer ist der Mensch, der das Leben will
Der gute Tage zu sehen wünscht
Lass ab vom Bösen und tu das Gute
Trachte nach Frieden und jage ihn nach
Du bist gesegnet mit dem Geist der Väter
Segen verheißt uns dein geliebter Name
Segen verbürgt uns deine hohe Weisung
Abt Benedictus
Der HERR ist mein Licht und mein Heil
Mein Herz denkt an dein Wort: Suchet mein Antlitz
Dein Antlitz, o HERR, will ich Suchen
Auf der Suche sein: Mönch-Gott-Sucher
Benedikt – Mönch – Gesegneter
Benedikt – Vater – Bruder
– Br. Benedikt Müller OSB –
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