Lernen fürs Leben

von Devin Weißenborn – Schüler Q1 Städt. Gymnasium Meschede – Mitglied in der Jungen Akademie

,,Das Leben ist kein Ponyhof.‘‘ So lernen es viele von uns schon von kleinauf. Doch glücklicherweise gab es einige sehr, sehr kluge Menschen, welche teils vor sehr, sehr langer Zeit lebten und die Codes des Lebens geknackt sowie ihre Essenzen extrahiert und für uns zugänglich gemacht haben, sodass wir die nötigen Fähigkeiten erlernen können, die wichtig sind, um das Leben zu bewältigen. Nun ist es, gerade in den letzten Jahren, mit zunehmendem gesellschaftlichem Wandel immer deutlicher geworden, dass uns die Schule nicht auf die Zukunft, sondern auf die Vergangenheit vorbereitet. Im Unterricht geht es nur um Geschichte und den Vergleich zu ,,Früher“. Gleichzeitig werden wir in der Schule mit einer starken Fehlerkultur konfrontiert. Es geht nicht um die eigenen Stärken und diese für den Erfolg zu nutzen, sondern die persönlichen Schwächen auszubessern und vielfach noch einmal im Speziellen hervorzuheben.

Doch worauf will ich hinaus?

Die Schule ist offenbar nicht dazu geeignet, uns lebensaufwertende Fähigkeiten zu vermitteln. Man braucht also Alternativen. Im Sauerland gibt es dazu einen sehr guten Anlaufpunkt: Die Junge Akademie der Abtei Königsmünster in Meschede. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zuvor angesprochenen Essenzen des Lebens in einer Vielzahl von Kursen und Seminaren zu verpacken. Das Spektrum umfasst dabei viele verschiedene Bereiche. Ich persönlich habe mittlerweile sowohl die Seminare ,,Ausstrahlung und Image“ sowie ,,Rhetorik – Reden kann doch jeder“, als auch das Internetforum ,,Titanic – Mythos und Wahrheit“ besucht und extrem viel gelernt. Im Gegensatz zu den Foren, welche über Onlineplattformen von Zuhause aus besucht werden können, dauern die Seminare ein ganzes Wochenende von Freitagabend bis Sonntagmittag und geben einem wertvollen Input in Bereichen wie denen, die ich bereits erwähnt habe. Des Weiteren liegt ein großer Vorteil darin, dass die Seminare aneinander anknüpfen, aber nicht aufeinander aufbauen. Man kann also dort einsteigen, wo man will und die Seminare belegen, auf die man Lust hat. Obwohl der Besuch dieser Seminare die freiwillige Entscheidung erfordert, seine eigene Freizeit und sein Wochenende zu ,,opfern“, fühlt es sich meinerseits nie wie verschwendete Zeit an. Dadurch, dass diese Entscheidung von jedem einzelnen Teilnehmer getroffen wurde, welche alle aus ähnlichen Gründen, wie man selbst, dort sind, ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Der erste Block enthält dazu in der Regel ein gegenseitiges Kennenlernen und sorgt für eine schnelle Gewöhnung aneinander. Trotz wechselnder Kursmitglieder, nimmt diese Hemmung außerdem ab, je mehr Seminare man selbst besucht. Doch auch die ,,Lernzeiten“ sind nicht langweilig, da ständig interaktiv und mit vielen Praxiselementen gearbeitet wird. Zusätzlich gilt die Regel: Alles kann, nichts muss, was einen Einblick in die Arbeitsweise ermöglicht, bevor man sich selbst beteiligt und darüber hinaus das eigene Wohlbefinden wahrt, was immer im Mittelpunkt steht.

Apropos: Ich habe vorhin über die Fehlerkultur in der Schule gesprochen. Diese gibt es in der Akademie nicht. Hier stehen eindeutig die Stärken im Vordergrund und es wird auf Individualität geachtet. Das bedeutet, dass die gelernten Fähigkeiten je nach Typ angepasst und verändert werden können. Der Fokus liegt eindeutig auf den Stärken und diese Hervorzuheben. Schwächen werden zwar aufgezeigt, aber als weniger wichtig im Gesamtkontext befunden und teils mit einfachen Lösungswegen ausgebessert, ohne eine persönliche Veränderung von Nöten zu machen. Auch in Einzelgesprächen können bestehende Unklarheiten und Unreinheiten besprochen und aufgebessert werden, was einen deutlichen Vorteil darstellt. Natürlich wird der persönliche Zeitaufwand auch entlohnt. Zum Ende jedes Seminars erhält man eine Teilnahmebescheinigung, welche an sich schon einen enormen Unterschied in Bewerbungen machen kann. Schafft man es allerdings, mindestens vier Seminare und zwei Onlineforen zu besuchen, kann man sich zusätzlich ein Zertifikat ausstellen lassen, welches in einer feierlichen Zeremonie übergeben wird. Ich selbst habe dort einmal beim Sektempfang geholfen und war überwältigt von dem Ausmaß, mit dem die Errungenschaften der Schüler dort gewürdigt werden. Zu diesem Zweck ist zudem immer eine bekannte Person anwesend, welche ,,nicht nur“ aus dem Sauerland, sondern auch aus viel weiter entfernten Orten stammen kann, was zeigt, welch eine Bedeutung das Erlangen dieses Zertifikates für alle Anwesenden hat. Es gibt einem ein Gefühl von Anerkennung der eigenen Leistungen, die in der Schule oft viel zu kurz kommt. Dieses Zertifikat verleiht zudem unter Anderem einer Bewerbung einen besonderen Schliff und sorgt für gute Chancen bei der Jobsuche – ein doppelter Gewinn, wenn man so will. Zusammengefasst gibt einem die Junge Akademie alles, was einem die Schule nicht geben kann: Wissen fürs Leben, Selbstvertrauen und eine Perspektive. Mit einer hochwertigen Belohnung, die für das Leben von unbezahlbarem Wert sein können und viel, teils auch schriftliches Material, was den Teilnehmern auch über ein Seminar hinaus ermöglicht, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen und sich persönlich weiterzubilden. Man braucht Wissen, um das Leben zu bestehen, nicht die Fähigkeit, etwas für kurze Zeit auswendig zu lernen.

Allerheiligen (lateinisch Festum Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten.

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Als Heiliger wird ein Mensch bezeichnet, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird. Die Anerkennung von Heiligen kann religiösen oder politischen Autoritäten vorbehalten sein oder sich in der Akklamation und Verehrung durch das gläubige Volk vollziehen; eine wichtige Rolle kann dabei das Auftreten von übernatürlichen Phänomenen (Wunder) im Zusammenhang mit den Heiligen spielen. Die darauf folgende – zumeist posthume – kultische Verehrung von Heiligen bezeichnet man als Heiligenverehrung. Im allgemeinen Sprachgebrauch verweisen die Begriffe der Heiligen und der Heiligenverehrung gemeinhin auf die entsprechenden christlichen Vorstellungen. Die Begriffe werden mit der Volksfrömmigkeit assoziiert, sind jedoch beide in anderen Weltreligionen ebenso zu finden. (Quelle: Wikipedia)

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Gott hat uns Menschen nach seinem Abbild, als geliebte Töchter und Söhne, erschaffen. Wundersam gewirkt in den Tiefen der Erde und gewoben im Schoss unserer Mutter. Wir sind alle Kinder Gottes. Ein kostbares Stück des Himmels. Die Taufe besiegelt dies. Der heilige Apostel Paulus würde uns Christenmenschen mit den Worten: „Liebe Heilige Geschwister in Christus Jesus“ begrüßen. Heilige Geschwister cool! Oder doch nicht? Es gibt doch schon so viele Heilige.

Im Himmel muss ja ganz schön was los sein! Bei so vielen Heiligen – kein Wunder! Besonders, wenn man an alle Heiligen (also alle Menschen) denkt, die wir dann Allerheiligen nennen. Was für ein heiliges Chaos! Und mit Heilige bzw. Allerheiligen sind übrings nicht nur Menschen mit christlichen Glauben gemeint, sondern alle Menschen!

Haben wir überhaupt noch einen Überblick, wer schon alles offiziell „heilig“ ist? Sankt Martin – na klar – ohne Martin kein Laternenumzug! Der heilige Benedikt – selbstredend. Und der heilige Nikolaus – sowieso – er ist schließlich der berühmteste Christ! Volle 833 Jahren hat es gedauert bis Hildegard von Bingen offiziell HEILIG gesprochen wurde, obwohl sie es schon längst war – da gab es wohl mal wieder eine interamtliche Kommunikationsdisparität im Vatikan – grins.  Aber wer ist Carlo Acutis, der 2020 seliggesprochen wurde? Oder die heilige Winifred aus Wales oder den heiligen Petrus von Arolsen? Diese Seligen oder Heiligen kennt noch kaum einer. Macht aber auch nichts. Wer soll schon über 35.000 Heilige und Selige, die zu den Ehren der Altäre erhoben wurden schon merken?

Und das heutige fest Allerheilige zeigt uns ganz klar und deutlich: Es geht auch gar nicht darum einen Überblick über so viele Heilige zu haben. Es geht um ihre Taten und ihr Wirken und ihre Barmherzigkeit. Viele dieser Heiligen haben sich für Frieden eingesetzt. Sie haben den Traum von Gerechtigkeit und einer Welt voller Liebe gelebt. Sie wurden verfolgt und ausgelacht, weil sie an Jesus glauben. Sie haben die Werke der Barmherzigkeit zu ihren Lebenswerten erkoren und in den Mittelpunkt ihres Handels gestellt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Darum sind sie ganz nah bei Gott.

Aller-Heilige: Das sind Menschen, die ihr Zeugnis über die Menschenfreundlichkeit Gottes in dieser Welt abgelegt haben. Und darum sind sie für uns: Ein Fenster zum Himmel! Und ein Grund zum Jubeln: GAUDEAMUS OMNES

 

Der Text wurde von Jacqueline Wolf und Noah Dawedeit eingelesen.

Am 15. August war auch der Gedenktag der Mystikerin Mechthild von Magdeburg. Mechthild stammte aus einer vornehmen Familie und zeigt sich in ihren Schriften mit der ritterlichen Kultur gut vertraut. Mit etwa zwölf Jahren setzten erste mystische Erfahrungen und das Verlangen ein, „in elender Niedrigkeit“ zu leben. Mit 20 Jahren verließ sie ihre Familie und lebte in einer Beginengemeinschaft in Magdeburg, wo sie auch Umgang mit den dort ansässigen Dominikanern hatte. Ihr Bruder Balduin wurde Subprior der Dominikaner in Halle, und ein anderer Dominikaner, Heinrich von Halle, wurde ihr Beichtvater und Förderer wie Kritiker ihrer mystischen Werke, die sie ab etwa 1250 aufzuzeichnen begann. Um 1270 ins Zisterzienserinnenkloster Helfta bei Eisleben zurück, wo die bedeutenden Mystikerinnen Gertrud von Helfta und Mechthild von Hackeborn noch von ihr Anregung erfuhren. Am Ende ihres Lebens schwerkrank und fast blind, verstarb sie 1282 hochbetagt und hatte die insgesamt sieben Bücher des Fließenden Lichts der Gottheit vollendet, die ersten deutschsprachigen mystischen Aufzeichnungen und einer der Höhepunkte der Frauenmystik. Mechthild von Magdeburg hat die Motive der Christus-Minne, also Christus und die Seele neigen sich in Liebe zueinander, in ihren Vision offenbart – auch den Minnetanz. So schreibt Mechthild:

Da spricht sie [=die Seele]:

Ich kann nicht tanzen,

Herr, wenn du mich nicht führst.

Soll ich sehr springen,

Muß Du selber vorsingen,

Dann springe ich in die Minne,

Von der Minne in die Erkenntnis,

von der Erkenntnis in den Genuss,

vom Genuss selber alle menschlichen Sinne.

Dort will ich verbleiben und doch höher kreisen.

(aus „Der mystische Tanz“ der Mechthild von Magdeburg)

Tanzen.  Vielleicht kann man sagen: Wir tanzen durchs Leben. Und tanzen ist ja auch etwas kre-aktives – ein schöpferischer Ausdruck des Geschöpfes geben vom Schöpfer. Der Mensch tanzt vor Gott, der ihn erschaffen hat. Im Frühling scheint es, dass die ganze Erde in ihrem Aufblühen tanzt. Das drückt Psalm 113 so aus: „Tanze du Erde vor dem Antlitz des Gottes Jakobs.“ Der Weg des Lebens, als Tanz des Lebens. Die große deutsche Tänzerin Pina Bausch (+2009) hat es einmal so wunderschön ausgedrückt: „Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren.“!!! Gott und der Glaube fordern uns zum Tanz des Lebens auf. Im Tanz drücken wir unsere menschliche Freiheit aus, weil wir erlöst und nicht verloren sind. Das offenbart schon vor über 800 Jahren die hl. Mechthild: Das Leben ist ein Tanz!

(Br. Benedikt Müller OSB

 

Hildegard von Bingen war ein großer Erfolg. Nicht nur die Person ihrer Zeit, sondern auch die Nachwirkungen, was sich in der Wanderausstellung in der Oase zeigte. Ihre Lehren und ihr Erbe ist heute aktueller denn je. Viele Besucherinnen und Besucher kamen auf den Klosterberg, um sich mit der Heiligen – Visionärin – Heilkundigen – Kirchenlehrerin zu beschäftigen. Sr. Philippa Rath OSB sprach zur Eröffnung der Ausstellung.  (zum ganzen Artikel: www.koenigsmuenster.de/hildegard-ausstellung-in-der-oase-eroeffnet/)

Im Rahmen von Schulveranstaltungen kamen einige Schulklassen zu Besuch. Von der 6. bis zur 12. Klasse war alles vertreten und es zeigte sich ein breites Interesse aller Teilnehmenden. Ein buntes, umfangreiches Programm bereitete Kleinen wie Großen viel Freude an der Ausstellung. Ein Film versetzte uns in die Lebensgeschichte der Hl. Hildegard und besonders lebhaft wurde es, als es darum ging, ein Stück von Hildegards Naturkunde spürbar zu machen. Das waren bspw. Spaziergänge durch die Natur oder die Herstellung eines Vitamin-Getränks bestehend aus Apfelsaft und diversen heimischen Kräutern, welche selbst gepflückt wurden.

Darüber hinaus wurden einige Themenabende angeboten, welche sehr gut besucht waren. Es gab einen Vortrag von der Heilpraktikerin Ursula Stienen, wobei sie den Besuchenden wertvolle Tipps zur gesunden Lebensweise mitgab. Vom Aderlass bis hin zu Heilkräutern erläuterte sie anschaulich, wie Heilkunde nach Hildegard von Bingen funktionieren kann. Dabei ist es erstaunlich, welch einfache Mittel zur Gesundheitsförderung Anwendung finden.

Ein weiterer Abend wurde durch Christina Andree (Ernährungsberaterin) zum Thema „Kochen nach Hildegard von Bingen“ gestaltet. Mit einigen Kostproben beeindruckte sie das Plenum und stellte die Gesundheitslehre von Hildegard dar. Dazu gab es auch Produkte wie z. B. Kekse und Gebäck aus der Abtei St. Hildegard, welche aus traditioneller Herstellung stammen, ebenso Wein aus der Region Hildegards.

Kost.Probe ist auch das richtige Stichwort für die darauf aufbauenden Koch-Abende. Zwei Abendveranstaltungen drehten sich um die praktische Einführung in die Küche des 12. Jahrhunderts. Dabei wurden viele Rezepte und die Lieblingslebensmittel der Heiligen und Naturkundigen ausgepackt und nachgekocht. Es waren zwei praktische, informative und lustige Abende voller Begegnung und Beisammensein – und geschmeckt hat es auch noch. Nach fast 10 ereignisreichen Wochen ist die Ausstellung wieder abgebaut und wir sind bereit für die Nächste! (siehe www.koenigsmuenster.de/eroeffnung-des-abteisommers-2024/)

Ein Plan voller Möglichkeiten – Gott mit Dir… Menschen in der Bibel

Ostermontag: Emmaus Jünger

Dominus vobiscum – Domine quo vadis

Die Männer

Der Weg

Das Fremde – Weggefährten

Scivias – Wisse die Wege

Ich weiß mein Erlöser lebt

Herr bleibe bei uns, den es will Abend werden

Und der Tag hat sich schon geneigt

Weine nicht! Denn siehe: Gesiegt hat der Löwe von Juda

Welcher ist CHRISTUS der HERR aus dem Spross Davids

 Br. Benedikt Müller OSB

Lese-Tipp in der Bibel

https://www.bibleserver.com/EU/Lukas24%2C13-35

Hier endet unser Reihe „Domino – Ein Plan voller Möglichkeiten“. Im Advent wird es wieder Impulse zu Advents- und Weihnachtszeit geben.

Ein Plan voller Möglichkeiten – Gott mit Dir… Menschen in der Bibel

Gründonnerstag: Simon von Kyrene

Einer trage des anderen Last

Der Fremde

Der Helfer

Der Träger  – Kreuzeslast

Simon von Cyrene trägt mit das Kreuz

Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst

Er nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach

Br. Benedikt Müller OSB

Lese-Tipp in der Bibel:

https://www.bibleserver.com/EU/Markus15%2C20-28

 

Ein Plan voller Möglichkeiten – Gott mit Dir… Menschen in der Bibel

4. Fastenwoche Freitag: Bartimäus

Die dunkle Nacht der Seele – Dunkelheit, wo mich kein Blick erkannte

Die Straße

Der Staub

Die  Bettler – Sehnssuchts.Lichtblicke

Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!

Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!

Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.

Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief zu ihm

Was soll ich dir tun? ich möchte wieder sehen können

Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen

Br. Benedikt Müller OSB

Lese-Tipp in der Bibel:

https://www.bibleserver.com/EU/Markus10%2C46-52

Ein Plan voller Möglichkeiten – Gott mit Dir… Menschen in der Bibel

3. Fastenwoche Dienstag: Tobias

Von guten Mächten wunderbar geborgen

Der Weg

Der Engel

Weg-Engel – Engelswege

Und Engel wohnen nebenan, wo immer wir hingehen

Denn er hat seinen Engeln befohlen

Dich zu behüten auf all deinen Wegen.

Sie werden dich auf Händen tragen;

Damit dein Fuß an keinem Stein sich stoße

Br. Benedikt Müller OSB

Lese-Tipp in der Bibel:

https://www.bibleserver.com/EU/Tobit5