Und schon wieder fast ein halbes Jahr wieder rum…
Die Zeit fließt uns schon fast aus den Händen.
Aber ich habe vertrauen in Gott und lege dieses in seine Hände.
Er wird mir die Kraft geben Sachen festzuhalten oder auch mal loszulassen.
Die Kraft für andere da zu sein und ihnen meine Hände zu geben. Für sie da zu sein.
Wir machen erstaunlich viel mit unseren Händen. Die Hand ist ein Wunderwerkzeug. Wir können Großes mit ihnen erschaffen, aber auch Kleines. Einige spielen grad ein Musikinstrument und ein anderer pflegt momentan den Garten. Ebenso können wir mit unseren Händen sprechen.
Mit dem Daumen zeigen wir oft das uns etwas gefällt, das etwas gut ist.
Der Zeigefinger hilft uns bestimmte Richtungen zu zeigen oder auf etwas Aufmerksam zu machen.
Der Mittelfinger ist auch schon bei den Römern als „unverschämt Finger“ bekannt gewesen.
Der Ringfinger bewahrt unseren Schatz auf mittels eines z.B. Eheringes.
Und der kleine Finger kommt vielleicht manchmal zu kurz.
Hände sind so kostbar für uns, also sollte wir sie auch pflegen.
Mit den Händen ehren wir Gott im Gebet.
In der Emmaus-Geschichte lesen wir: Jesus bricht am Osterabend mit seinen Händen das Brot und reicht den Emmaus-Jüngern, da erkennen sie den auferstanden HERRN – Jesus bricht mit seinen Händen das Brot des Lebens für uns – nicht nur an Ostern – immer!
(Jenni Auerswald)