Schlagwortarchiv für: Ostern

Schreibt jemand von Euch Tagebuch? Für manche Menschen ein ganz wichtiger Augenblick in ihrem Tagesablauf. Ich schreibe seit 1993 in unregelmäßigen Abstand in mein Tagesbuch. Nicht jeden Tag, aber fast jeden Tag! Vielleicht findet in 150 Jahren jemand die Tagebücher des Br. Benedikt aus Königsmünster. Wird dann noch darin gelesen? Interessiert es noch jemand, dass es einmal einen Mönch Namens Benedikt in Königsmünster gab? Vielleicht interessieret es keinem mehr. Erinnerungsstücke, werden irgendwann weggeben oder verblasen oder zerfallen, gehen kaputt. Frei nach dem Motto: Vergessen. Überholt. Weg damit. In den Müll. Oder etwa nicht? Nicht immer! Manche Dinge werden nicht vergessen, sondern weitergeschenkt von Generation zu Generation. Gott vergisst uns nicht. Beim Propheten Jesaja können wir lesen: „Ich vergesse dich nicht. Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hand.“ (Jes. 49.15) Das ist eine österliche Zusage. Gott hat uns nicht vergessen. In seinem Buch stehen wir für immer und er schreibt unsere Lebensgeschichte – eine österliche Geschichte. Denn: Christus hat uns erlöst und uns eine himmlische Wohnung bereitet. Eine Wohnung, in der ich einmal immer sein darf. Die Tür dieser Wohnung steht für uns immer offenen. Ostern heißt wohnen! Wohnen in Gott und mich in seiner barmherzigen Liebe geborgen zu fühlen. Bei Gott bin ich nicht vergessen.

(Br. Benedikt Müller OSB)

Auf dem Bahnsteig des Lebens. Der Bahnhof: Groß, grau und kalt. Züge und Gleise. Auf dem Bahnsteig des Lebens. Ein Kommen und Gehen. Fahren die Züge wieder ein. Mit dem Koffer in der Hand. Wird der Abschied für immer sein? Abschied macht das Herz schwer. Und vielleicht erinnern wir uns an solch typische Abschiedsszenen auf dem Bahnhof, die so ganz wie in aus einem alten Kinofilm wirken: Der Zug steht zur Abfahrt bereit, die Fenster sind heruntergelassen, die Abreisenden halten die Hände aus dem Fenster, um sich zu verabschieden und sich noch schnell ein paar liebe Worte zu sagen. Dann ein Pfiff, der Zug rollt an und reißt Menschen auseinander. Weiße Taschentücher winken zum Abschied. Tränen im Gesicht, auf beiden Seiten! Wer im Zug sitzt, hat ein Ziel vor sich, auf das er zufährt. Der andere bleibt traurig zurück und spürt Verlassenheit und Leere. In unserer Zeit empfinden viele Menschen, vielleicht auch wir, dieses Abschiedsgefühl in existentielleren Lebenssituationen. Wir sind auf dem Bahnhof der Welt zurückgelassen. Vielleicht ist Gott in unserem Leben abgereist. Wir empfinden in uns Leere. Der Glaube verliert an Kraft. Und doch führen uns einst die Gleise des Lebens in Gottes Bahnhof der Liebe und Barmherzigkeit. Und ER nimmt reicht uns einst liebevoll seine Hand, damit wir über die Schwellen in das Licht der Liebe treten. Das ist die Verheißung und Hoffnung von Ostern. Ostern heißt die Lebensfahrt fahren. Und der Weg ist das Ziel. Gott.

(Br. Benedikt Müller OSB)

Alles Leben hat Wurzeln. Ohne Wurzel kein Leben. Eine Pflanze treibt ihre Wurzeln ins Erdreich und entzieht dem Boden Nahrung. Schneidet man die Wurzel ab, stirbt die Pflanze ab. Schauen wir auf die Wurzel und besinnen uns auf ihre Natur, dann erkennen wir: Nur was Wurzeln hat, kann wachsen und Gestalt annehmen und sich so in Stamm, Ästen, Zweigen, Blättern und Krone veräußerlichen. In der Wurzel begegnen wir einem Bild für Kraft, Halt, Stand, Festigkeit und Grund. Die Wurzel kann über diese Beobachtung zum Zeichen für das eigene Leben werden. Wir begegnen in ihrem Bild Eigenschaften, die wir auch als erstrebenswerte Qualitäten menschlichen Seins verstehen. Wir wissen uns in unseren Familien verwurzelt. Wir schlagen darüber hinaus Wurzeln und verwurzeln uns in unseren Gemeinschaften, in der Kirche, im Freundes- und Kollegenkreis, in Vereinen, in der Gesellschaft. Ich selbst kann mir angesichts einer Wurzel sagen: Ich habe als Mensch einen Leib, eine Gestalt, einen Charakter, eine Wesensart. (Br. Benedikt Müller OSB)

Einst am Anfang hat Gott das Licht von der Finsternis geschieden. Einst an Ostern war derselbe Gott bei der Auferstehung Jesu am Werk. Schöpfungsgeschichte und Osterbotschaft sind miteinander zu tieft vernetzt. Die Osterbotschaft knüpft über den Graben menschlicher Unheilsgeschichte hinweg an Gottes Schöpfungshandeln an. Ostern ist so bedeutsam wie Gottes erstmalige Schöpfung. Wie Gott einst aus dem Chaos eine lebensfreundliche Welt hervorrief, so setzt er heute in die finsteren Momente der Menschheit sein Licht der Liebe, dessen Flamme Ostern ist. Ein neuer Morgen, der mit der Nacht beginnt und doch das Licht bereits in sich trägt. In der Morgendämmerung des Ostertages ereignet sich noch einmal das, was den ersten Tag der Schöpfung ausmachte: Das Herbeirufen des Lichts. Durch die Auferstehung Jesus, dem Licht der Welt, hat Gott uns endgültig „Der Nacht der Finsternis entrissen und hat uns aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes“ (Kol. 1,13). Ostern haben wir eine Wohnung bei Gott durch Christi Auferstehung geschenkt bekommen. Eine Wohnung auf der lichtvollen der Sonnenseite des Lebens. Ostern heißt wohnen. Wohnst du schon und lebst du auch? Und Ostern heißt brennen: Entzünde dein inneres Osterfeuer!

(Br. Benedikt Müller OSB)

Na nu? Schon wieder ein Ei? Ja – denn: Ostern ist Eierzeit. Ob ein Eier gekocht oder roh ist, kann ich dran feststellen, in dem ich es drehe. Wir wissen auch, dass in einem Ei ein Küken heranwächst. Eines Tages wird das Küken die Eierschale durchdringen und herausspringen. Das Ei ist ein tiefsinniges-österliches Symbol. Jesus kam aus dem festverschlossen Steingrab, wie das Küken aus dem Ei. Keiner hat damit gerechnet. In Jesu Auferstehung zeigt uns Gott, dass wir mit ihm rechnen dürfen. Lenken wir unseren Blick auf die Farbe: Rot! Ich habe diese Farbe Rot nicht zufällig gewählt. Rot ist die Farbe der Liebe. Rot ist die Farben des Herzens, aber auch des Blutes. Rot ist die Farbe des Feuers. Rot ist eine Lebensfarbe. Ich stelle mir vor, wie ich mein rotes Osterei verschenke. Wenn der Beschenkte sich dann freut, dann freue ich mich auch. Das beflügelt meine Seele und stärkt mich innerlich. Zur Liebe im und zum Leben finde ich nur, wenn ich zuerst zu geben bereit bin, dann kommt die Liebe zurück. Und Gottes Liebe ist so groß, dass er alles für uns gibt. Jesus verschenkt sich in Liebe für uns und an Ostern wird diese Liebe ein brennendes Herzensfeuer. Ja, darum ist das Ei rot angemalt. Wir freuen uns über die Liebe Gottes, die uns an Ostern ewiges Leben verspricht. Halleluja!

(Br. Benedikt Müller OSB)

Der Weiße Sonntag (lateinisch Dominica in albis ‚Sonntag in weißen Gewändern), seit 2000 auch als Fest der Barmherzigkeit Gottes begangen, ist der Sonntag nach Ostern und somit der zweite Sonntag der Osterzeit. Mit dem Weißen Sonntag endet die Osteroktav, jene acht Tage vom Ostersonntag an, die nach der katholischen Liturgie alle als Hochfest und mit Gloria in der Messe begangen werden.

Der Ursprung der Bezeichnung Weißer Sonntag ist nicht gewiss. Wahrscheinlich hängt er mit den weißen Taufgewändern zusammen, die in der frühen Kirche von den in der Osternacht Getauften bei den Gottesdiensten in den Tagen nach Ostern getragen wurden. Sie legten diese Gewänder am letzten Tag der Osteroktav ab, der daher Dies Dominica post alba „Sonntag nach den weißen Gewändern“ genannt wurde; zeitweise erfolgte das Ablegen bereits am Samstag nach Ostern (Sabbatum in albis). In der evangelischen Liturgie wird der Sonntag nach den ersten Worten des Introitus „Quasi modo geniti infantes“ – „Wie neugeborene Kinder“ als Quasimodogeniti (Wie die Neugeborenen) bezeichnet; der Introitus nimmt das Motiv der Wiedergeburt des Christen durch die Taufe auf.

Zwischen Nacht und Tag fahren sie in ihren kleinen Booten hinaus auf die Meere, Flüsse und Seen dieser Welt: Die Fischer. Sie werfen ihre Netzte aus, um einen guten Fang zu machen. Fische verfangen sich im Fischernetz. Die Freiheit des Meers und der Unterwasserwelt ist dahin. Im Herbst fliegen die Zugvögel gen Süden. Einige kommen dort in Freiheit an, andere werden in Netzen, die Vogelfänger ausgelegt haben, gefangen. Die Freiheit des Südens ist dahin. Freiheit ist ein großes Wort. Ostern ist ein Fest voller Freiheit. Da lösen sich Fesseln des Todes oder wie es im 124. Psalm heißt: „Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netz des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.“ Manchmal ist es im Leben so, dass wir uns im Netzt der alltäglichen Lügen verfangen. Das Netz der Unbarmherzigkeit des rauhen Miteinanders in der Gesellschaft legt sich über uns. Die Netze der Sorgen und Probleme ziehen sich immer stärker zu. Ostern zerreißt all diese Netzte und weitet unsere Herzen.  Uns ergeht es manchmal auch umgekehrt: Bei aller guten Freiheit, die wir heute in unserer Gesellschaft haben, kann es passieren, dass wir uns in den vielen Möglichkeiten der modernen Welt verstricken. Freiheit braucht Orientierung und Vertrauen. Im Vertrauen auf Gott finden wir diese Orientierung. Gottes Liebe macht uns frei. Wir werden frei, uns selbst anzunehmen, so wie wir sind – weil Gott uns schon längst angenommen hat. Wir brauchen nicht mehr den täglichen Wettkampf, besser sein zu müssen als die anderen, zu stellen. Und dann erleben wir, wie sich so manche Fessel löst, um frei zu leben. An Ostern sprengen die eisernen Seelenketten auf und die Fesseln des Todes lösen sich. Die Pforten der Herzenstür wurde aufgeschlossen und öffnet sich. In unsere Herzen scheint das Licht der Auferstehung innerlich und will uns erfüllen und entfachen. Alle Netze der Unbarmherzigkeit sind zerrissen. Wir sind frei. Frei wie ein fliegender Vogel. Denn: Ostern verleiht wahrlich Flügel!

(Br. Benedikt Müller OSB)

„Stell dir vor, es ist Ostern, und keiner geht hin. Weil uns keiner mehr glaubt, dass wir der Fülle des Lebens verschrieben sind. Weil wir zwar das Leben schon vor der Geburt und am Ende mit Pathos verteidigen, aber zu wenig leidenschaftlich das lieben, was dazwischen – und zwar ziemlich bunt – ist, lebt und leben dürfen will.“

So schreibt es Markus Nolte, Chefredakteur der Münsteraner Kirchenzeitung Kirche+Leben und in unserer Abtei kein Unbekannter, in einem sorgenvoll-frommen Zwischenruf zur Karwoche. Und bringt damit ziemlich genau das auf den Punkt, was mich schon seit Wochen beschäftigt.

Wie können wir Ostern feiern, wenn die Zustände in Welt, Gesellschaft und Kirche der „Fülle des Lebens“ diametral entgegengesetzt sind?
Wie können wir vom Segen Gottes sprechen, der an Ostern so machtvoll erneuert wurde, wenn ein gefühlloser Machtapparat diesen Segen, diese Gutheißung der Schöpfung durch Gott selbst, an Bedingungen knüpfen will und ihn – welche Anmaßung – Menschen, die sich aufrichtig lieben, verweigert?
Wie können wir das Leben feiern, wenn unzähligen Menschen, die in der Kirche Opfer sexualisierter Gewalt wurden, so lange nicht zugehört wurde und ihnen damit zum wiederholten Mal das Leben verweigert wurde?
Wie können wir das Halleluja singen, wenn unzählige Menschen auf der ganzen Welt erkranken, oft mit immensen Spätfolgen, ja sogar sterben und der Politik anscheinend das wirtschaftliche Funktionieren wichtiger ist als die Sorge um die Schwachen?

Können wir angesichts dieser Ereignisse überhaupt ruhigen Gewissens Ostern feiern, das Wunder der Auferstehung, das Fest des Lebens? Ist es nicht ein Hohn, angesichts solcher Ereignisse von der Liebe zu sprechen, die den Tod besiegt hat? Müssen wir nicht vielmehr beim Karfreitag bleiben, beim Tod am Kreuz, beim Leiden so vieler unschuldiger Menschen? Oder einfach den Karsamstag aushalten, den Tag der Grabesruhe, des Schweigens? Ist nicht jedes Wort ein Wort zu viel?

Je lauter diese Gedanken in mir wurden, desto mehr drängte sich ein anderer Gedanke auf, der sich nicht zum Schweigen bringen ließ: Nein, gerade TROTZ der scheinbar aussichtslosen Lage der Kirche, TROTZ des unermesslichen Leids und TROTZ des katastrophalen Zustands unserer Welt dürfen wir gerade nicht verstummen. Noch nie war es wichtiger, die Botschaft des Lebens und der Auferstehung zu verkünden als heute. Nicht am Karfreitag und am Leid der Menschen vorbei. Auch Jesus ist mit den Wundmalen, den Zeichen seines Leidens, auferstanden. Er ist nicht als strahlender Held in die Wirklichkeit Gottes eingegangen, sondern als vermeintlich Gescheiterter am Kreuz. Wenn wir angesichts des Zustands unserer Welt und unserer Kirche schweigen würden, dann hätten die triumphiert, die alles beim Alten lassen möchten, ja dann hätten sie noch einmal über die Opfer von Gewalt und Tod triumphiert. Wir dürfen uns unsere Botschaft der Hoffnung nicht nehmen lassen.

Das Osterevangelium zeigt, dass die Botschaft der Auferstehung nicht plump und triumphalistisch daherkommt, sondern mitten durch das Leid der Menschen hindurchgeht und dabei die leisen Töne bevorzugt. Jesus ist nicht am Tod vorbei auferstanden, sondern mitten durch den Tod hindurch. Seine Wundmale bleiben. Maria von Magdala ist frühmorgens zum Grab gekommen, „als es noch dunkel war“. Sie ist nicht gekommen, um einem Lebenden zu begegnen, sondern um einen Toten zu salben. Petrus und Johannes haben nur die Zeichen des Todes gesehen, die Leinenbinden und das Schweißtuch – sie kehrten nach Hause zurück, ohne den Lebenden gesehen zu haben.

Und: es fließen Tränen. Maria darf weinen, sie darf all ihre Trauer herauslassen, muss sie nicht herunterschlucken. Die Trauer um den Verstorbenen, um all das Unrecht auf dieser Welt darf sein. Und in diese Trauer hinein geschieht Begegnung. Mitten in die Tränen, in das Leid hinein ruft Jesus sie beim Namen. Und er gibt Maria den Auftrag, die Botschaft des Lebens weiterzusagen, TROTZ des Leids Botin der Hoffnung zu sein. Maria schweigt nicht, sie leistet dem Unrecht und dem Leid Widerstand.

Ja, wir dürfen heute Ostern feiern. All dem Leid auf der Welt, all der physischen und psychischen Gewalt dürfen, ja müssen wir unser HALLELUJA entgegensingen. Den Geschichten des Todes und der Verzweiflung zum Trotz müssen wir die Geschichten des Lebens und der Hoffnung erzählen. Das HALLELUJA mag in diesem Jahr leiser erklingen, stiller – aber es wird erklingen.

Markus Nolte schreibt am Ende seines Zwischenrufs: „Diese Woche könnte alles ändern. Sie hat es schon einmal geschafft, mindestens. Stell dir vor.“

Die Kölner Rockband Brings hat in der letzten Karnevalssession ein Lied geschrieben, das für mich den Nerv dieser Zeit trifft. Sie ermutigt uns dazu, das ALAAF, den Kölschen Karnevalsruf, auch in diesem Jahr zu singen, „vielleicht ein bisschen stiller“. Sie ermutigt uns dazu, gegen die Verzweiflung anzusingen, „denn sonst sind wir verloren“. Sie ermutigt uns dazu, ein Licht anzuzünden gegen die Hoffnungslosigkeit und Angst unserer Zeit, so wie wir gestern die Osterkerze entzündet haben, die unser Bruder Justus in den Farben des Regenbogens gestaltet hat, DES Symbols der christlichen Hoffnung. Ich erlaube mir, den kölschen Ruf der Freude, das Alaaf (beim Helau wird es noch deutlicher) mit dem österlichen Ruf der Freude HALLELUJA zu übersetzen:

Sieht es auch so aus, als ginge die Welt gerade unter
Mach ein Licht an
Nichts bleibt, wie es war, alles drunter und drüber
Mach ein Licht an
Ein Licht für die Stadt
Und ein Licht für die Menschen
Denn wir glauben daran
Das Leben kehrt zurück

Und wir singen Halleluja, vielleicht ein wenig stiller
Und das, was mal war, kommt ganz bestimmt bald wieder
Komm, wir singen Halleluja, denn sonst sind wir verloren
Und wir singen ganz zart für ein besseres Morgen

Wie ein kleines Kind, das im Keller Angst hat
Mach ein Licht an
Doch wir kommen da durch, schau, es wird schon heller
Mach ein Licht an
Ein Licht für die Guten
Und ein Licht für die Schlechten
Ein Licht für die Krummen
Und für die Gerechten

Und ich singe Halleluja, vielleicht ein bisschen stiller
Und das, was mal war, kommt ganz bestimmt bald wieder…

P. Maurus Runge OSB