Impuls am Donnerstag der 4. Osterwoche: Freizeit – Musik
Ob Musik hören mit Freunden oder alleine. Ein Instrument spielen, im Chor singen, …
Wenn man Menschen fragt, was ihre Hobbys sind, ist häufig eines der aufgezählten „Musik hören“.
Musik kann aber auch eine Art Lernmethode sein. Manche hören Musik, um sich besser beim Lernen konzentrieren zu können. Andere schreiben vielleicht ihren eigenen Song mit dem Thema, welches sie sich merken müssen. Durch den Rhythmus bleibt es viel schneller im Kopf – daher macht es meistens auch mehr Spaß, das Thema zu lernen.
Wir verbinden die Lieder, die wir im Alltag hören, häufig mit bestimmten Themen oder Ereignissen. Vielleicht haben wir das betreffende Lied einmal zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gehört. Waren wir dabei traurig, glücklich, gestresst, verärgert, …?
Diese gefühlten Emotionen verbinden wir vielleicht auch Monate oder sogar Jahre später noch mit dem Lied. Jeder von uns hat solche Lieder. Vielleicht verbinden wir eine bestimmte Art von Musik auch mit Personen, die aktuell eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen oder vor einiger Zeit gespielt haben und nun kein Teil mehr davon sind.
Auch hierbei können unsere Emotionen ganz stark variieren.
Genauso ist es bei den verschiedenen Musikgeschmäckern, die es gibt. Ob Jazz, Klassik, Schlager, Pop, Rock, Hip-Hop oder Elektro? Jeder von uns ist diesbezüglich ganz unterschiedlich. Viele benutzen die Musik aber auch, um einmal vom Alltag abzuschalten. In der Pause spazieren gehen und dabei Musik hören. Oder abends – vorm Schlafen gehen.
Auch in der Kirche machen wir Musik. Wir singen und spielen Instrumente, um Gott zu preisen und zu loben.
(Sophie Rüther)
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