Ich reise gerne mit der Eisenbahn. Ein lieber Kollege hat mir vor vielen Jahren gesagt, dass ich die meisten Aufträge vergäbe, während ich im Zug säße. Aber das ist eine andere Geschichte. Hier schreibt ein Freund der Eisenbahn; sowohl im Original als auch in den passenden Modelmaßstäben. Bahn-bashing ist beliebt, aber häufig unfair. Mag man kaum glauben, dass es Zeiten gab, in den Menschen alle Hebel in Bewegung setzten, um an das Eisenbahnetz angeschlossen zu werden. Reinhard Mey nennt in seiner „Eisenbahnballade“ auch die andere Seite: „Doch der großen Erfindung haftet stets die Tragik an, daß sie dem Frieden, aber auch dem Kriege dienen kann.“ Sehr wahr, leider, und auch gegenwärtig wieder; und gilt auch für viele andere Erfindungen.

Die Eisenbahn hat überall ihre Spuren hinterlassen: in der Musik, im Film, in Büchern und Fotobänden als Kulisse, Tatort oder Hauptrolle; im Miniaturwunderland in Hamburg fasziniert die kleine, große Welt rund um die Eisenbahn jedes Jahr Tausende. Interessanterweise spielt auch eine der Schlüsselszenen, in der Harry Potter seinem verstorbenen Schulleiter Albus Dumbeldore begegnet, auf dem Bahnhof Kings Cross; wenn auch völlig verändert, in weißes Licht getaucht usw.  Dumbledore sagt Harry, er könne in einen Zug steigen, und antwortet auf Harrys Frage, wo der ihn hinbringe: „Weiter!“

Wenn ich einen Zug besteige, dann möchte ich von A nach B; und meistens auch wieder zurück. Die reale Eisenbahn fährt so gut wie nie im Kreis. Vielleicht ist die Eisenbahn deswegen ein Impulsthema in der Osterzeit.

Bringt mich Ostern weiter? Ich glaube, ja! Ostern ist eine Glaubensreise. Wie auch die Eisenbahn gelegentlich umgeleitet wird, die Richtung wechselt, auf freier Strecke stehenbleibt, so ist mein Lebens- und Glaubensweg aus Ostern heraus und auf Ostern hin immer wieder eine Herausforderung.

Als mein Vater vor vielen Jahrzehnten starb, wuchs in mir ein Eisenbahnbild: Der Waggon, in dem mein Vater saß, kommt zum Stehen, meiner fährt weiter. Dieses Bild bildet sich bis heute, wenn liebe Menschen in meinem Umfeld sterben. Ihren Waggons aber steht nichts im Weg.

Ich versuche zu glauben, dass mein Lebenszug mich weiter bringt; jeden Tag neu. Ich hoffe, dann eines Tages erleben zu können, wie es mit meinem Waggon ist. Darüber kann ich dann leider hier nicht mehr berichten. So halte ich mich an Lothar Zenetti: „Einen sah ich sterbend in das Leben gehn, und ihm will glauben, dass wir auferstehn.

Olaf Litwiakow

Sauer macht lustig.

Zitronenscheiben, die am Rand der Cocktailgläser stecken.

Wir erleben eine spritzige Zeit.

Die Sonne strahlt so gelb wie die Zitrone und das Leben lacht uns an.

 

Auf alten Stillleben symbolisiert die Zitrone Mäßigung.

Sie bildet den Gegensatz zu zuckrigen Süßspeisen.

Süßspeisen galten als süchtig machend.

Sucht, die uns Menschen auffrisst.

 

Jeder Mensch kämpft mit seiner eigenen Sucht. Die Sucht nach Anerkennung, Geld, Macht, Rauschmitteln, Perfektion oder die Sucht geliebt zu werden, ohne selbst Liebe geben zu müssen.

Gott nimmt alles an und mahnt zur Mäßigung. Mäßigung, wie sie auf den Stillleben aus einer vergangenen Zeit durch die Zitrone symbolisiert wurde. Wir sollten nicht immer nach noch mehr streben, sondern bei uns bleiben im Vertrauen auf Gott. Und damit aus dem, was uns vom Leben geschenkt wird, das Beste machen. „Gibt dir das Leben eine Zitrone, dann mach Limonade draus.“  Dieser Kalenderspruch ist inzwischen etwas abgedroschen, aber er hat recht. Eine einfache Limonade ist zwar kein spritziger Cocktail, aber sie ist erfrischend und belebend – in ihrer Einfachheit.

(Dorothee May, Teamerin der OASE)

 

 

Wir tanzen. Du hälst mich in deinen Armen. Wir beide in diesen Kleidern, die uns heute besonders machen. Wir am Strand zwischen den Dünen. In den Kopf gesetzt hatten wir uns, diese Kleider zu kaufen. In diesem kleinen Laden mit der Verkäuferin, die alles dafür tat, dass wir mit zwei wunderschönen Tüten ihren Laden verließen. In den Taschen, in denen sonst Keramik und Bücher ihren Platz fanden verstauten wir plötzlich die schönsten Sommerkleider unseres Lebens. Deins Orange mit kleinen weißen Sommerblüten, kurze Ärmel. Dieses Kleid bist du. Es vereint deine Haut mit einem besonderen Stoff. Es zeichnet ein Bild, das dich auszeichnet. Dich und deinen Charakter, deine Lebendigkeit, diese Lebensfreude, die ich so sehr an dir liebe. Meins lang geschnitten, V-Ausschnitt, eine Art Kimono einer längst vergangenen Zeit. Auch ich bin dieses Kleid, trage seine Geschichte und bilde mich aus. Auch mein Kleid übersäht mit kleinen Blüten, ganz bunt auf dem Petrolfarbenen Untergrund. „Sissi“ heißt es, deins „Sommerblüte“. Wir haben uns teure Kleider gekauft. Einmal in unserem jungen Leben im Sommer 2021, den wir zu unserem machten. Mit all diesen Erlebnissen, diesem Kleiderkauf, an den ich mich immer erinnern werde, wenn ich den leichten Stoff auf meiner Haut spüre. Wenn ich spüre, dass bald wieder ein neuer Sommer kommt, den wir alle zusammen erleben werden. Dieses Gefühl der Wärme, das uns glücklich macht, wir sehnen es herbei. Wir sehnen unsere Leichtigkeit in den Kleidern herbei, unsere Leichtigkeit, als wir kurz entschlossen unser Geld in diesem kleinen Laden ließen und danach glücklich waren. Ganz frei. Frei in unserer Entscheidung. Die Freiheit unseres Lebens.

„Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.“

2 Korinther 3,17 ff.

(Helena Minner, Jahrespraktikantin)

Ein Stück Stoff besteht aus viele Fäden, die miteinander verwoben wurden. Kein Faden ist mehr vom anderen zu trennen. Einige Fäden liegen nah beieinander. Andere sind durch die Größe des Tuches weit voneinander entfernt. Und doch sind sie alle untrennbar miteinander verbunden. Aber wenn nur ein Faden fehlt, weil er herausgezogen wird, entsteht ein Webfehler. So ein Fehler macht ein Tuch zu mangelhafter Ware. Es kann nicht mehr für seinen ursprünglichen Zweck verwendet werden.

Genauso ist es mit der Gemeinschaft des Christentums. Es ist eine große weltweite Gemeinschaft. Zwar stehen sich die einen Christen in ihren Traditionen und Rieten näher als andere, aber dennoch sind sie alle untrennbar miteinander verbunden – in ihrem Glauben an den einen Gott, seinen Sohn und den heiligen Geist. Würde auch nur eine dieser Traditionen und Rieten fehlen, würde es zu einem irreparablen Schaden im großen Webwerk des Christentums kommen. Denn eine Gemeinschaft kann nur durch Zusammenhalt ihre volle Schönheit entfalten.

(Dorothee May, Teamerin der OASE)

Spiegel oder auch Selbstliebe.

Aber was hat ein Spiegel mit Selbstliebe zutun?  „Sich selbst lieben und annehmen: das ist viel leichter gesagt als getan. Schnell mischt sich der innere Kritiker ein – und dann werden wir selbst zu unserem schlimmsten Feind!

Komplimente annehmen und Leistungen anerkennen fällt dann besonders schwer. Damit das nicht passiert, sollten wir uns so oft es geht – an unseren eigenen Wert erinnern. Und der ist losgelöst vom sozialen Status, allem Materiellen und dem Beziehungsstatus!“

Schau jeden Tag in den SPIEGEL und sei dankbar dass es dich gibt:

„Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke;das erkennt meine Seele.“

Psalm 139:13-14

(Melina Hesse, Praktikantin)

Als Kinder tollten wir in Hannahs Garten. Da wo noch immer das Baumhaus steht, das wir heute nicht mehr zum Verstecken nutzen, sondern für gemütliche Pizza Abende, um unsere jugendliche Freiheit zu spüren. Da wo wir Wasserschlachten veranstalteten, Bauernhof oder Pferdehof oder Internat spielten, da wo wir mit Leika, Hannahs Hund fangen spielten. Da wo dieser gigantische Kirschbaum steht. Noch heute trägt er jedes Jahr eine Vielzahl an saftig roten Früchten. Noch heute macht mich dieser Kirschbaum glücklich. Er ist so riesig, dass man sich einfach immer an ihm bedienen kann, ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens zu verspüren. Ich habe uns genau vor Augen. Erschöpft von der ganzen kindlichen Spielerei mussten wir uns stärken. Wie standen unter diesem gigantischen Baum und haben uns von seinen Früchten verzaubern lassen. Kirschbaummoment. Für unser Alter waren wir beide ziemlich groß, wir hatten keine Mühe die Früchte zu pflücken – Kinderspiel. Wie in einem verkitschtem Film verwandelten wir Kirschen zu unserem Ohrschmuck. Wir ließen uns dieses Früchte schmecken und genossen sie im sonnigen Garten. Es waren kleine Momente des Glücks.

Heute bin ich noch größer geworden, verglichen mit damals auch älter. Hannah und ich gehen unsere eigenen Wege und sehen uns nicht mehr so häufig wie früher. Doch wenn wir uns sehen, dann kommen all diese Erinnerungen wieder. Dann sind meine Gedanken geprägt von diesen Kirschbaummomenten. Dann erschaffen wir weitere dieser Momente, neue Kirschbäume. Heute sehen sie nur anders aus. Heute gehen wir auf Konzerte, berauschen uns im neuen Glück, erleben Abende und Nächte tanzend und unbeschwert. Heute sind wir anders, aber den Kirschbaum, den gibt es immer noch. Und auf wunderbare Weise steht er für so viele Momente, die diese Freundschaft ausmachen. Ich werde ihn nie vergessen.

Mein Glaube ist dafür verantwortlich, dass ich all diese schönen Momente erleben darf. Dass ich dankbar bin und voller Liebe. Durch ihn habe ich die Fähigkeit zu lieben, glücklich zu sein. Kirschbaummomente zu erleben, die immer wiederkehren, in ganz neuen Facetten dieses einzigartigen Lebens. Und dann schaue ich kurz hoch in den Himmel und denke mir mit zwei Schlägen auf mein Herz:

„Danke, dass ich all das erleben darf. Mein Leben.“

(Helena Minner, Jahrespraktikum)

„Ein Buntstift, auch Farbstift genannt, ist ein Schreib- oder Zeichengerät mit einer farbigen Mine (…). Als Hülle der Mine wird häufig ein lackiertes Holz (…) verwendet.“  So steht es bei Wikipedia.

Das klingt sehr nüchtern und beschreibt nicht die Faszination, die eine Kiste mit neuen Buntstiften auf mich ausübt. Es sieht schön aus, wenn die neuen Buntstifte so schön nach Farben sortiert, alle angespitzt und gleich lang nebeneinander liegen. Ich streiche dann gerne fast ehrfürchtig über die neuen Stifte und würde die Kiste am liebsten wieder verschließen und in den Schrank legen – damit sie so schön bleiben.

Wie anders sieht die Kiste mit den alten Stiften aus, manche kürzer, manche länger, manche mit gebrochener Mine, selten noch nach Farbverlauf sortiert – halt gebraucht.

Doch dann kommt mir in den Sinn, was ich alles mit ihnen gestaltet habe, wie sie meinen Bildern Lebendigkeit verliehen und mir geholfen haben, mich auszudrücken, wie gerne ich sie immer wieder in der Hand hatte.

Und während ich so über die Buntstifte nachdenke, kommt mir das Gleichnis von den Talenten in den Sinn, in dem ein Herr seinen Dienern während seiner Abwesenheit jeweils eine bestimmte Menge an Geld (Talente) anvertraut und nach seiner Rückkehr fragt, was die Diener damit gemacht haben.

Die ersten beiden Diener hatten die ihnen anvertrauten Talente verdoppelt, der dritte Diener aber hatte aus Furcht sein Talent vergraben, um es dem Herrn nach der Rückkehr zurückgeben zu können. Nachlesen könnt Ihr das Gleichnis im Matthäus (25,14-30) – und im Lukas (19,12-27) -Evangelium.

Ist es nicht mit den Buntstiften wie mit meinen Talenten?

Wenn ich die Buntstifte nicht benutze, sondern in ihrer Kiste lasse und sie ab und zu bewundernd betrachte, dann bleiben sie sicher immer so schön, aber sie können ihre Aufgabe, ihre Bestimmung nicht erfüllen.

Wenn ich also die mir anvertrauten Talente nicht nutze und zum Wohle anderer einsetze, wozu habe ich sie dann bekommen?

 

  • Was habt Ihr für Talente?
  • Womit könnt Ihr unserer Welt Farbe verleihen?

 

Denkt doch mal darüber nach….

 

(Priska Litwiakow, Freundin der Oase)

Es gibt viele Arten von Regenschirmen.
Es gibt dunkle Regenschirme, helle Regenschirme, bunte Regenschirme, kleine Regenschirme und große Regenschirme.
Sie alle erfüllen einen Zweck.
Sie bieten uns Schutz vor unangenehme.
Sie bieten uns einen trockenen und sicheren Geleit von einem Ort zu einem anderen Ort.
Alles was wir dafür tun müssen ist ihn zu tragen.
Anders als die ganzen Lasten im Alltag, lässt sich der Regenschirm gut tragen.
Wir haben Freude daran ihn zu tragen, denn wir wissen das er einen positiven Zweck erfüllt.
Wie der Schirm uns die Last des Alltags nimmt, macht Ostern Es genau so mit uns.
Eine Zeit der Besinnung in welcher wir aus dem Alltag rauskommen.

Gott ist wie ein Regenschirm für uns – er beschützt uns und behütet uns in den Stürmen des Lebens.

(Fabian Haas, Praktikant)

Ein-Anders-Symbol und doch ganz erklärend in sich selbst: Die Schaufel. Heute liegt sozusagen eine Schaufel in unserem Osternest. Mit einer Schaufel kann ich im Garten graben. Mit einer Schaufel kann ich Bäume pflanzen. Mit einer Schaufel wird auf dem Bau gearbeitet. Warum liegt diese Schaufel in unserem Osternest? Was will Jesus uns mit diesem Symbol sagen? Oder können wir dem HERRN etwas sagen? Ja, wir können IHM mit dem Symbol der Schaufel anbieten, dass wir ihm versprechen, dass wir mit anpacken wollen. Mit Anpacken am Bau des Reiches Gottes. Mit Anpacken und mithelfen, dass die Welt ein bisschen besser wird.

Was würde ich heute noch für Jesus tun?

In der Bibel hören wir von einem besonderen Menschen: Johannes. Er war der Bote. Er ging voraus und hat den Boden bereitet. Vielleicht musste er da auch mit einer Schaufel so manches umgraben, damit gepflanzt werden kann.  Wisst Ihr, was das bedeutet? Johannes soll den Weg für Jesus bahnen. Das heißt so viel wie, er sollte die Menschen darauf vorbereiten, dass Jesus kommt und ihnen zeigen, wie sie zu Jesus finden können. Oder mit dem österlichen „Gartenbild“ ausgedrückt: Johannes hat den Boden vorbetet, damit Christus mit seiner Botschaft vom Himmelreich lauter Liebes-Blumen des Lebens pflanzen konnten. Unser Aufgabe ist nun als österliche Gärtner bzw als österliche Menschen und Christen, die Blumen der Gottes Liebe des HERRN zu hegen und zu pflegen.

(Br. Benedikt Müller OSB – Koordinator für Jugend & Bildung)

Jedes Jahr an Silvester haben wir eine ganze Liste voller guter Vorsätze. Eine Tradition, die den Übergang vom alten in das neue Jahr begleitet. Wir wollen alles anders machen und im Prinzip ein neuer Mensch werden. Wir nehmen uns jedes Jahr vor, die beste Version von uns selbst zu werden.

Letztendlich sind diese Vorsätze ziemlich schnell über den Haufen geworfen. Kaum jemand setzt sie um, geschweige denn, dass wir am Ende des Jahres sagen: „Ich bin jetzt die beste Version von mir selbst!“

Daher wäre es doch vielleicht eine Idee, ganz unkonventionell in der Osterzeit einen Neubeginn zu wagen. Denn auch Ostern ist ein Neubeginn – Auferstehung bedeutet schließlich nicht: „Dasselbe beginnt einfach wieder von vorn.“ Aber statt von heute auf morgen radikal alle Vorsätze umsetzen zu wollen, können wir uns zwischen Ostern und Pfingsten für den Neubeginn in Ruhe Zeit nehmen. Statt uns mit den Vorsätzen direkt optimieren zu wollen, können wir uns zurücknehmen. Wir können bei Aktivitäten innehalten, die wir sonst als selbstverständlich ansehen. Es kann eine Kleinigkeit sein, z. B. sich jeden Tag die Zeit zu nehmen, einen Tee ganz bewusst zu trinken. Nicht nebenbei immer mal wieder gedankenverloren einen Schluck zu nehmen, sondern ganz bewusst mit Geduld und in Ruhe den Geschmack wahrzunehmen und wertzuschätzen. Es ist nachgewiesen, dass solche kleinen Achtsamkeitsübungen zu mehr Zufriedenheit im Leben führen. In der Psychotherapie sind diese Übungen ein wichtiger Bestandteil, um aus dem Gedankenkreisen des Alltags herauszukommen. Wenn wir es schaffen, diese kleinen Momente der Achtsamkeit während der Osterzeit einzuüben, können wir sie auch in die Zeit nach Pfingsten mitnehmen, was zu mehr Zufriedenheit führen wird. Und ist Zufriedenheit nicht eigentlich der Weg zur besseren Version von uns selbst?

(Dorothee May, Teamerin der OASE)