„Wohin gehen wir? Immer nach Hause!“ (Novalis)

Herbstzeit – die Tage werden wieder dunkler und wir ziehen uns in unsere Häuser und Wohnungen zurück, um es uns gemütlich zu machen. Zuhause sein und unterwegs sein scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen. Dennoch gehören sie zusammen wie zwei Seiten einer Medaille. Immer haben sie mit unserem Leben, unserem Glauben zu tun. Durch Meditation (Traumreisen), Stille und verschiedene ganzheitlichen sinnorientierten Gestaltungsübungen wollen wir die Symbole „Haus“ und „Weg“ mit Leben füllen.

Datum: 22.10. – 24.10.2021

Ort: OASE Abtei Königsmünster

Referenten: Br. Benedikt Müller OSB, N.N., N.N.

Beginn: Freitag um 18.45 mit dem Abendessen

Ende:  Sonntag gegen 13 Uhr nach dem Mittagessen

Anmeldung & Infos: https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/JO343/kursname/OP%20Bei%20sich%20zuhause%20sein/

Du hast dir Ziele gesetzt oder weißt genau, bis wann du etwas fertig haben oder abgeben musst? Bei größeren Aufgaben/Zielen und längeren Zeiträumen fällt es manchmal schwer am Ball zu bleiben. Wir lernen mit Techniken und Übungen aus dem Profi-Sport, wie man motiviert bleibt und mit der richtigen inneren Ansprache die eigenen Ziele im Auge behält.

Datum: 29.10. – 31.10.2021
Ort: OASE Abtei Königsmünster
Fachbereich: Atelier
Referent: Johannes Pernack
Kosten: 90 € pro TN
Beginn: Freitag mit Abendessen um 18.45 Uhr
Ende:  Sonntag gegen 12 Uhr
Anmeldung & Infos: https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/J17AKRA004/kursname/OA%20Motivier%20dich%20-%20von%20Leistungssportlern%20lernen/

Achtung Terminänderung: Der Clownworkshop mit Clown Leofinow (Leopold Altenburg) findet nun vom 10.12. – 11.12.2021 statt. Die Neugier und die Lust am Entdecken ist es, was den Clown vorantreibt, sein Ziel zu erreichen. Das Stolpern und Scheitern macht ihn nicht lächerlich, sondern noch liebenswerter. Niemand kann so gut seine Schwächen in Stärken umwandeln wie ein Clown. Durch gezielte Übungen (Kreative Körperentfaltung, Mime Corporel, Pantomime, Körpersprache, Improvisation) werden wir auf spielerische Weise die Grundelemente des Clownspiels wie Gänge, Sprache, Töne, Mimik, Ausdruck, Emotionen kennen lernen.

Aus Buch des Propheten Jesus Sirach: Über die Bildung (Weisheit)!

Meine Tochter, mein Sohn, jetzt, wo du jung bist, entscheide dich für das Lernen; dadurch wirst du bis ins hohe Alter Weisheit finden. Wenn es dir um Weisheit geht, mußt du dich anstrengen wie ein Bauer, der seinen Acker pflügt und besät; dann kannst du auch eine reiche Ernte erwarten. Es kostet einige Mühe, Weisheit zu erwerben; aber schon bald wirst du ihre Früchte genießen. Für einen Dummkopf sind ihre Anforderungen zu schwer; wer keinen Verstand hat, hält es nicht bei ihr aus. Sie kommt ihm vor wie ein großer Stein, an dem er seine Kraft messen soll; darum läßt er sie schnell wieder fallen. Die Weisheit ist, wie ihr Name sagt, nur etwas für Weise; darum bekommen nur wenige sie zu sehen.

https://oase.koenigsmuenster.de/oberstufenakademie/

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Anmeldung: Anmeldung OA SG_Datenschutz

 

Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen im Mittelalter

Die heilige Hildegard von Bingen ist eine der populärsten deutschen Frauen des Mittelalters. Sie war Äbtissin, Dichterin, Komponistin und Gründerin von zwei Klöstern. Zudem ist sie als bedeutende Universalgelehrte bekannt. Ihre Werke über Religion, Medizin, Ethik und Kosmologie haben kaum an Relevanz und Aktualität eingebüßt. In diesem Forum, einem Tag nach ihrem Todestag, wollen wir ihr Leben, ihre Werke und ihr Vermächtnis, das uns bis heute viel lehren kann, konkret betrachten.

Datum: 18.09.2021
Ort: Online
Fachbereich: Forum
Referent: Br. Benedikt Müller OSB Team
Kosten: 10 € pro TN
Beginn: 10 Uhr
Ende:  11.30 Uhr
Anmeldung & Infos: https://oase.koenigsmuenster.de/oberstufenakademie/

 Oberstufenakademie – Studium Generale Abtei Königsmünster Meschede

Entscheide Dich jetzt für Deine Chancen und Dein Potential!

„Was zum Spielen! Was zum Essen! Und was mit Spannung!… – …Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal! Das geht nun wirklich nicht!“ Dieser legendäre Werbedialog zwischen einem Kind und einem Erwachsenen dürfte vielen von uns vertraut in den Ohren klingen. „Das geht nun wirklich nicht!“ Wirklich? Spannung, Spiel und Schokolade: Ja, so was Tolles versprach bzw. verspricht das Überraschungsei bis heute. Seit Generationen sind die Überraschungseier sehr beliebt. Aber was hat nun Bildung mit einem Überraschungsei zu tun? Viele junge Menschen wünschen sich eine Auszeit vom Stress des Alltags. Viele junge Menschen möchten nach der Zeit der Pandemie wieder Zeit mit anderen verbringen. Viele junge Menschen erkennen immer mehr, dass es bedeutsam ist, sich neben der Schule in der Oberstufe, der Ausbildung oder dem Studium ganzheitlich weiterzubilden und zu entwickeln, um einen solides Abitur / Ausbildungs- oder Universitätsabschluss zu erlangen und einen Start in die Berufswelt zu haben. Sie suchen also: „Was zum Weiterentwickeln! Was zum Weiterdenken! Was um zu lernen „Leben.Zukönnen“!… – Moment – …Das sind ja schon wieder gleich der Wünsche auf einmal! Das geht nun wirklich nicht!“ Doch, das geht! Denn unsere Semianre der Oberstufenakadmie oder des Studium Generale sind genau die richtige Antwort: weiter.denken.können!

Unsere Semianre 2021:

+ Auszeit nach dem Abi + Gelassen und sicher im Stress + Respektvoller Umgang miteinander + Ausstrahlung & Image + Stil & Etikette + Motiviere Dich – Von Leistungssportlern lernen + Gedankenstau und keine Ausfahrt in Sicht + Wert.Volle Führung in Wandeln von unsicheren Zeiten + Ohne Moos nichts los + Zeitmanagement + Crime Time + Reden kann doch jeder + Die Kunst des Scheiterns + Argumentieren & Diskutieren +

Anmeldung & Infos zu den Seminaren:

https://oase.koenigsmuenster.de/oberstufenakademie/

Abschlussrede von Absolvent Marius Hüttmann (Gmynasium Maria Königin Altenhundem) im Rahmen der Zeritifikatsverleihung 2021

Ich bedanke mich vorab bei Bruder Benedikt, dass ich die Ehre habe im Namen aller Absolventinnen und Absolventen der Oberstufenakademie diese Rede halten zu dürfen. Ich beginne meine Rede mit einem kurzen Rückblick:

Vor einigen Jahren waren Vertreter der Oberstufenakademie bei uns am Gymnasium Maria Königin in Altenhundem und informierten uns Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler über die Oberstufenakademie in der Abtei Königsmünster hier in Meschede.

Was soll ich dazu sagen? Wäre ich damals nicht von diesem Angebot überzeugt gewesen, würde ich jetzt nicht diese Rede halten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass sich im Nachgang an die Informationen viele meiner Mitschülerinnen und Mitschüler fragten, ob sie dieses Angebot annehmen sollen, ob sie Seminare besuchen sollen. Die meisten waren erstmal abgeschreckt von dem Termin, an dem die Seminare stattfanden: nämlich an kostbaren Wochenenden. Die Tage der Woche, an denen man endlich Abstand nehmen kann von dem ganzen Schulalltag. Und die Tage der Woche, an denen man sich abends mit seinen besten Freundinnen und Freunden trifft. Doch ich war einer derer, die das Angebot, ein Seminar zu besuchen, angenommen haben. Und heute weiß ich: Es war eine sehr gute Entscheidung. Ich denke alle, die heute das Zertifikat der Oberstufenakademie verliehen bekommen, werden mir zustimmen: Die Tage in der OASE waren immer wieder vollgepackt mit neuem Wissen von den Referentinnen und Referenten, aber auch von neuen Begegnungen mit anderen Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern von diversen anderen Gymnasien.

Durch diese Begegnungen erhielt man immer wieder einen tollen Einblick in den Schulalltag an den einzelnen Schulen. Und man erhielt Einblicke, welche Wege jede und jeder einzelne von ihnen nach seinem erfolgreichen Abitur gehen wird. Und diese Wege sind, so empfinde ich es persönlich auch, noch mit durchaus mehr gefüllt als die Wege von manch einem aus unseren Stufen: Nämlich mit zusätzlichem Wissen und praktischen Soft Skills aus den Seminaren der Oberstufenakdemie. So können wir heute, liebe Absolventinnen und Absolventen, etwas in den Händen halten, was uns einen kleinen Wissensvorsprung auf unseren individuell gestalteten Wegen bereit hält. Ich komme auch in meiner Rede nicht um das Erwähnen der Corona-Pandemie herum. Sie zeigt uns, wie wichtig Begegnungen, seien sie nur für ein paar Tage, oder auch länger, sind. Und wie schmerzhaft es auch für den einen oder die andere sein kann, wenn diese wegfallen und man sich nicht mehr persönlich, sondern nur über den digitalen Weg über vielfältige Themen, wie das Home-Schooling, oder das Bewältigen der unzähligen Home- Schooling Aufgaben, austauschen kann. Aber auch hier zeigt sich das Ideenreichtum der Oberstufenakademie.

Es gibt auch in Corona Zeiten die Möglichkeit, an Online-Seminaren teilzunehmen, um das vorhin angesprochene Zusatzwissen aufzubauen und sich digital mit anderen Menschen, deren Lage sicherlich ähnlich ist, auszutauschen und das Lehrreiche eines Seminars mit aufzunehmen. Wir sehen also, dass wir uns nicht vorwerfen lassen müssen, die vielen Wochenenden, die liebgewonnen Tage im Kalender, für den Besuch der Oberstufenakdemie, verloren zu haben. Diese Tage brachten uns dahin wo wir hier und heute stehen: Zur Zertifikatsverleihung der Oberstufenakademie 2021.

Zum Schluss möchte ich mich noch bedanken. Und zwar bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Oberstufenakademie, die es möglich machen, dass zahlreiche Menschen ein Plus an Wissen vorweisen können, welches ihnen eine Unterstützung in der Bewältigung der Hürden in ihrem Schulalltag und ganz sicher auch drüber hinaus einbringt. Bei den Brüdern, die mit ihrem Ehrgeiz und Einsatz die Oberstufenakademie hier auf dem Klosterberg aufgebaut haben und heute, hier sei vor allem Bruder Benedikt erwähnt, die OASE zu einem Ort machen, an dem viele junge Menschen einen Ausgleich zum Schulalltag bekommen, der auch mit dem Aufnehmen von neuem, außerschulischen Wissen ausgestattet ist. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Referentinnen und Referenten, die mit ihren Seminaren das bereits erwähnte Wissen gut aufbereitet und schülerfreundlich weitergeben und immer ein Team bilden, mit denen die die Seminare besuchen:

Nämlich wir, die Absolventinnen und Absolventen. Auch für mich waren die Begegnungen und Seminare immer wieder etwas besonderes  auf meinem Weg zum Abitur und zur heutigen Zertifikatsverleihung. Abschließend wünsche ich euch alles Gute für eure individuellen Wege die ihr nun gehen  werdet. Mögen sie voll sein mit vielen guten Begegnungen, mit viel Wissen, das ihr für euch  nutzen könnt und mit einer großen Portion Glück, Zufriedenheit, Gesundheit und Ehrgeiz,
auch mal die größeren Steine auf dem Weg zu euren individuellen Träumen und zu euren  individuellen Zielen zu brechen.

Vielen Dank!

 

Seit 20 Jahren ist die Oberstufenakademie der Abtei Königsmünster fest in der südwestfälischen Bildungslandschaft verankert. Hier bekommen junge Menschen ein Rüstzeug für ihren weiteren Lebensweg mit, das im normalen Getriebe des Schulalltags oft zu kurz kommt. Sog. „soft skills“ wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Rhetorik, Stil und Etikette sind nur einige der Kompetenzen, die ihnen mit Hilfe kundiger Referent*innen vermittelt werden. In den letzten Jahren hat Bruder Benedikt Müller OSB, der Leiter der Oberstufenakademie, das Angebot mit dem sog. „Studium Generale“ für Student*innen erweitert.

Am 28. Juni 2021 konnten 41 Absolvent*innen ihr Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme an Oberstufenakademie bzw. Studium Generale in Empfang nehmen. Die Verleihung fand in diesem Jahr wieder in der Abteikirche statt, weil hier die Schutzmaßnahmen der Corona-Pandemie gut eingehalten werden können. Als besonderen Gast konnten wir in diesem Jahr Frau Sarah Borowik-Frank begrüßen, die auch die Festrede hielt. Sie kam in Zittau in einem Flüchtlingsheim zur Welt. Ihr Vater ist Bildhauer aus Tadschikistan, ihre Mutter Innenarchitektin aus der Ukraine. Sie ist die Enkelin der jüdischen Professorin und Lyrikerin Lia Frank und Nichte des jüdischen Filmemachers Herz Frank. Als Sarah vier Jahre alt war, zog ihre Familie nach Konstanz, da es in Zittau kein jüdisches Leben und keine aktive Gemeinde gab. In Konstanz fand sie in der Gemeinde von Shimon Nissenbaum ein zu Hause. Sarahs Leben ist geprägt von der jüdischen Kultur und der Erfahrung mit Antisemitismus. Ihr Anliegen, dem auch der Podcast https://hustletov.de/podcast/ gewidmet ist, ist es, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar zu machen.

„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Ausgehend von diesem Satz erzählte Frau Borowik-Frank anhand ihres eigenen Namens von ihrer Lebensgeschichte und von spontanen Assoziationen, die Menschen beim Hören ihres Namens bekommen. Und kam dann zu ihrem eigentlichen Anliegen: die Namen derer zu erinnern, die oft namenlos geblieben sind, namenlose Opfer der Shoah, vergessen und ermordet von einem unmenschlichen Regime: „Würden wir jetzt jeden einzelnen Namen hören und zwei Minuten Redezeit für die jeweilige Lebensgeschichte geben, wären wir bei drei Millionen Minuten, das sind 50.000 Stunden. Das wären fast sechs Jahre, die wir ab jetzt, ununterbrochen, zuhören würden. Ohne zu schlafen, zu trinken, zu essen.“ Dass diese Namen genannt und nicht vergessen werden, das hat sich Sarah Borowik-Frank zur Lebensaufgabe gemacht, denn: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Die Zuhörenden in der Abteikirche waren sichtlich bewegt von ihren Worten. Wir danken Frau Borowik-Frank, dass sie sich Zeit genommen hat, Zeugnis zu geben über das, was sie bewegt.

Folgende Schulen und Universitäten stellen in diesem Jahr die Absolvierenden: Gymnasium der Benediktiner Meschede (1), Gymnasium St. Christopherus Werne (3), Anne-Frank-Gymnasium Werne (2), Gymnasium Johanneum Wadersloh (2), St. Ursula-Gymnasium Neheim (3), Gymnasium Sundern (10), Gymnasium St. Michael Paderborn (4), Gymnasium Maria Königin Lennestadt (1), Gymnasium Stadt Warstein (1), Walburgisgymnasium Menden (3), Liebfrauenschule Mühlhausen in Grefrath (1),  sowie Studierende vom Theresia-Gerhardinger-Berufskolleg Warburg (6), vom Berufskolleg  St. Canisius-Stift Ahaus (1), FH Meschede (1), Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (1), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (1). Allen Absolvent*innen wünschen wir Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg!

Die Zertifikatsverleihung der OBERSTUFENAKADEMIE & STUDIUM GENERALE findet am heutigen 28. Juni 2021 in der ABTEIKIRCHE der Abtei Königsmünster statt. Als Festrednerin dürfen wir die Künstlerin Sarah Borowik-Frank begrüßen. Sarah Borowik-Frank kam in Zittau in einem Flüchtlingsheim zur Welt. Ihr Vater ist Bildhauer aus Tadschikistan, ihre Mutter Innenarchitektin aus der Ukraine. Sie ist die Enkelin der jüdischen Professorin und Lyrikerin Lia Frank und Nichte des jüdischen Filmemachers Herz Frank. Als Sarah vier Jahre alt war, zog ihre Familie nach Konstanz, da es in Zittau kein jüdisches Leben und keine aktive Gemeinde gab. In Konstanz fand sie in der Gemeinde von Shimon Nissenbaum ein zu Hause. Sarahs Leben ist geprägt von der jüdischen Kultur und der Erfahrung mit Antisemitismus.

Die Oberstufenakademie der Abtei Königsmünster ist seit 20 Jahren fest in der südwestfälischen Bildungslandschaft verankert. Hier wird jungen Menschen ein Rüstzeug mitgegeben, das ihnen in ihrem späteren Berufsleben auf vielfältige Weise von Nutzen sein kann. Ergänzt wird die Akademie seit einem Jahr durch unser neues Bildungsangebot für Studierende STUDIUM- GENERALE. So freue ich mich, dass in diesem Jahr 41 Absolventen/Absolventinnen ihr Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme an der Oberstufenakademie und zum vierten Mal im Rahmen von STUDIUM- GENERALE entgegennehmen können. Folgende Schulen stellen in diesem Jahr die Absolvierenden: Gymnasium der Benediktiner Meschede (1), Gymnasium St. Christopherus Werne (3), Anne-Frank-Gymnasium Werne (2), Gymnasium Johanneum Wadersloh (2), St. Ursula Gymnasium Neheim (3), Gymnasium Sundern (10), Gymnasium St. Michael Paderborn (4), Gymnasium Maria Königin Lennestadt (1), Gymnasium Stadt Warstein (1), Walburgisgymnasium Menden (3), Liebfrauenschule Mühlhausen in Grefrath (1),  sowie Studierende vom Theresia-Gerhardinger-Berufskolleg Warburg (6), vom Berufskolleg  St. Canisius-Stift Ahaus (1), FH Meschede (1), Johannes Gutenberg Universität Mainz (1), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (1).