24.02. – 26.02.2023: Ziele – der Turbo-Boost für deine Motivation

Weißt du ganz genau, was du nach dem Abi machen willst?

Wo und wie willst du Leben und was ist dir wirklich wichtig?

In diesem Seminar lernst Du verschiedene Techniken und Methoden zur Zielfindung kennen.

https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/M17AKRA017/kursname/AK%20Ziele%20-%20der%20Turbo-Boost%20fuer%20Deine%20Motivation/

 

03.03. – 05.03.2023 Reden kann DOCH JEDER…! (RHETORIK)

Inhalte dieses Rhetorikseminars sind:

Sprech-Haltung, –Atem und –Stimme, Vorbereitung und Lampenfieber, Redeaufbau und Stichwortkonzept, sprecherische Variabilität statt Monotonie,  Feedback üben und ggf. Videoaufnahmen analysieren.

https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/M17AKRA019/kursname/AK%20Reden%20kann%20doch%20jeder%20Rhetorik/

 

10.03. – 12.03.2023: Fit für den Job – erste schritte im Berufsleben und im Studium

Im Mittelpunkt des Kurses stehen die ersten Tage in der Ausbildung oder im Job. Wie verhalte ich mich gegenüber Kolleg*innen und Vorgesetzten. Wie finde ich mich schnell in meiner neuen Umgebung zu recht. Welche Tipps und Tricks es gibt, erfährst Du in diesem Seminar.

https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/M17AKRA020/kursname/AK%20Fit%20fuer%20den%20Job/

 

24.03. – 26.03.2023: Fit für die Wirtschaft – Unternehmer sein!

Die Grundlage für die Existenzgründung wird Dir durch einen erfahrenen Unternehmer dargelegt. Dabei arbeitest Du die ethischen Aspekte des Unternehmertums heraus.

https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/M17AKRA021/kursname/AK%20Fit%20fuer%20die%20Wirtschaft/

 

31.0.3 – 02.04.2023: Wer bin ich und wenn ja wie viele? Coaching und Darstellendes Spiel

In diesem Impro-Workshop soll es mit Hilfe der Mittel des Theaters darum gehen, sich selbst und seine „Rollen“ kennenzulernen, seine eigene Identität zu stärken, ein Bewusstsein für Rollen und Situationen zu entwickeln und diesen spielerisch mit Witz, Verve und Mut zu begegnen. Im Spiel über Grenzen gehen, eigene Blockaden überwinden, Körperbewusstsein entwickeln und Ausdrucksmittel entdecken und ausloten.

https://oase.koenigsmuenster.de/programm/kw/bereich/kursdetails/kurs/M17AKRA036/kursname/AK%20Wer%20bin%20ich%20und%20wenn%20ja%20wie%20viele/

Was ist in diesem Jahr nur mit dem November los? Ich kenne ihn eigentlich anders: Kälte, Dunkelheit, Schmutz und Traurigkeit bestimmten die Tage des elften Monats. Die Sonne, wenn sie sich zeigt, dann wirkt sie eigentlich fahl – dieses Jahr nicht so. Dieses Jahr haben wir einen richtigen Martini-Sommer (dazu morgen mehr!). Nun: Der November ist der Monat, in dem der Mensch in sich geht. Der Monat der Stille. Der Mensch sucht Trost und hat Sehnsucht und fragt nach dem Sinn des Lebens. Gottes Wort kann uns da eine Richtung weisen oder eine Ahnung nach dem Sinn des Lebens offenbaren. Das Wort Gottes kann uns Nahrung für die Seele schenken. Das sieht auch Hildegard von Bingen deutlich in ihren Visionen. Die große Meisterin vom Rhein durfte durch ihre Visionen den Sinn der Heiligen Schrift und ihre Bedeutung für die menschliche Seele – für das menschliche Leben – erkennen und schauen. Das lebendige Licht – Gott selber – hat es ihr geoffenbart! Hildegard ist eine Wegweiserin zum Worte Gottes. Sein Wort will uns Herzensnahrung sein und so muss unser Herz nicht matt und kraftlos werden, sondern kann sich an der ewigen Nahrung von Gottes liebenden Worten kräftigen. Wir dürfen unser Herz mit Nachschub, von Gottes guter Nahrung der Liebe, in Fülle versorgen, um den inneren Tank unserer Seele mit Kraft auffüllen, damit unser inneres Licht brennen kann. Ich erinnere mich, dass ich in meinen Kinder- und Jugendtagen, schon damals die Buß- & Bettags-Woche dafür sehr nutzte. Ich ging regelmäßig in jener Woche in die Andachten in der Evangelischen Kirche St. Georg in Mengeringhausen, meiner Tauf- & Konfirmationskirche. Ich spüre noch heute, dass diese Andachten in mir meinen Glauben mit entfacht haben. Ich erinnre mich, dass ich dann immer einen beruhigenden Seelenfrieden in meinem Herzen verspürte. Das trägt noch heute!
(Br. Benedikt Müller OSB)
Aus den Vision der hl. Hildegard von Bingen
„Durch das Wort, das der Lebensquell selber ist, kam die umarmende Mutterliebe Gottes hernieder. Sie nährte uns zum Leben.“
In ihren Visionen über die Monate des Jahres schreibt die hl. Hildegard von Bingen, dass der November normalerweise Kälte bringt – nun derzeit gleicht unser Herbst noch einen ewigen Altweibersommer! Das Gute ist: Wir müssen bisher wenig anheizen. Und doch wissen wir aus eigener Erfahrung, wie kalt es schon im November sein kann. Die Uhren wurden umgestellt und es dunkelt früh der Abend schon. Bald feiern wir das Martinsfest. Und mit dem 11. November endet nun auch endgültig die Arbeit in Garten, Feld und Wald. Die Zeit in der sich die Menschen in die Häuser zurückziehen. Die Dunkelheit sorgt oft für ein Stimmungstief, das weiß auch Hildegard und empfiehlt Achtsam zu sein. Sie drückt dies wunderbar mit folgenden Worten aus: „Er (der Mensch) muss sehr darauf achten, dass er das Tageslicht der Helligkeit nicht verlässt, denn sonst wird er im Selbstmitleid aufseufzen und jammern voller Schmerz und großer Traurigkeit und seiner inneren Seele schaden.“
Machen wir es uns doch in diesem Monat zu Hause, aber auch in der Natur, achtsam gemütlich und tun uns selbst etwas Gutes: Ein Schaumbad, schöne Musik hören, ein gutes Buch lesen, etwas leckeres Kochen, ein Spieleabend mit Familie und Freunden, einen Waldspaziergang, ins Theater gehen oder einen guten Kinofilm schauen, mal gut in einem Restaurant essen gehen oder eine Kirche besuchen und in die Stille hören.
(Br. Benedikt Müller OSB)
Aus den Visionen der hl. Hildegard von Bingen:
„Dieser Monat bringt Kälte mit sich, vorbei sind die Wärme und der Reichtum der Natur. Diese Kälte ist jedoch nicht klirrend genug, um die Erde gefrieren zu lassen, sondern sie wühlt den Schmutz auf.“

Fortbildungsreihe „Religionspädagogik“

Wie arbeitet man in der heutigen Zeit als Erzieher*in in christlicher Trägerschaft? Was haben Astrid Lindgrens Geschichten mit Religionspädagogik zu tun? Wie schaffe ich es, Weihnachten und Ostern als interreligiöse Feste zu feiern. Was bedeutet das überhaupt? In unseren überkonfessionellen und multikulturellen Workshops vermitteln wir ganzen Teams, aber auch einzelnen Erzieher*innen, was man unter christlicher Pädagogik versteht und wie man sie offen in der eigenen Einrichtung etablieren kann. Unsere Fortbildungsreihe zeichnet sich durch Kreativität und Vielfalt in der Welt der Religionen aus und setzt darauf, mit neuen Impulsen in ein neues Kindergartenjahr zu starten.

Neu: Unsere Fortbildungsreihe „Workshop Religionspädagogik“ haben wir nun auch für Religionslehrer*innen (Grundschule und Sek. I & II) weiterentwickelt. Das Fach Religion nimmt im Fächerkanon der Schule oft eine besondere Stellung ein. Denn: Religionsunterricht ist mehr als nur Fachunterricht. Religionsunterricht sollte ein ganzheitliches Fundament haben, dass zur christlichen Herzensbildung anregt.

https://oase.koenigsmuenster.de/religionspaedagogik/

Der Herbst beschenkt uns vielen Gaben des Gartens, der Bäume, des Feldes und des Waldes. Die Schöpfung gibt reichlich und dafür dürfen wir DANKBAR sein, gerade in der gegenwärtigen Zeit ist dies nicht selbstverständlich. Die heilige Hildegard von Bingen blickte in ihren Visionen auch immer auf die gaben der Natur und wie diese für den Menschen am bekömmlichsten und förderlichsten für seine ganzheitliche Gesundheit sind. Also wie die Nahrungsmittel für Geist, Körper und Seele nahrhaft zuträglich sind.

Ein Nahrungsmittel, dass man mit dem Herbst verbindet ist der Wein.

Kräftig und tief verwurzelt stehen sie da: Die Weinstöcke rund um die Abtei St. Hildegard in Eibingen am Rhein. Die Blätter der Weinstöcke leuchten in einem lebendigen Grün. Zuerst sind sie zaghaft gewachsen und dann immer größer geworden. Es hat die Nonnen einiges an Arbeit gekostet. Der Boden wurde vorbereitet, der Stock wurde geschnitten. Die Triebe, die stehenblieben, wurden gebogen und befestigt. In all seiner Schönheit ziert der Weinstock den Weinberg. Tief verwurzelt steht er da. Schaue ich eine Wurzel an, denke ich: Stark wie ein Weinstock. Ja, die Wurzel will mir sagen, dass ich stark und kräftig bin. Wie sie den Weinstock in der Erde festhält, bin ich zu tiefst verwurzelt. Verwurzelt in wem? In Familie, Kirche, Klostergemeinschaft, Freundeskreis! Und ich bin in der Lebenswurzel schlechthin verwurzelt: In Gott. In Gott gründe ich. Er ist meine Wurzel. Er trägt mich und lässt mich in die Tiefe gehen, um zu wachsen.

Vielleicht ist es eine schöne Übung einmal die HEILIGE SCHRIFT in die Hand zu nehmen und die Bibelstellen zum Begriff WEIN heraussuchen und zu studieren.

Aus den Schriften der hl. Hildegard: Über den Wein

„Edler und starker Wein erregt, getrunken, die Gefäße und das Blut des Menschen in unrichtiger Weise und zieht die Säfte und alle Feuchtigkeit, die im Menschen sind, an sich, wie es die abführenden Tränke tun, und führt dadurch zuweilen vor der richtigen Zeit den Harn mit Gefahr aus. Dies tut der Wein vom Hunsrück nicht, weil er nicht so stark ist, dass er die Säfte des Menschen übermäßig erregen könnte. Deshalb sollen die Kräfte eines schweren Weins gemildert werden entweder durch eingetauchtes Brot oder durch Zugießen von Wasser, weil er weder einem gesunden noch einem kranken Menschen zum Trinken nützt, wenn er nicht in dieser Weise gemildert ist. Es ist jedoch nicht nötig, den Hunsrücker Wein so zu verdünnen, weil er keine so starken Kräfte in sich hat. Will ein Mensch ihm gleichwohl Wasser zusetzen oder Brot hineintunken und ihn so trinken, so ist er umso angenehmer zu trinken, aber nicht umso gesunder. Der Wein aber hat von Natur etwas Wässeriges in sich, weil er durch den Tau und den Regen ernährt wird. Daher kommt es, dass ein Mensch, der Wein trinkt, trotzdem er ihn dauern trinkt und kein Wasser, gleichwohl in seinem Blut wässerige Säfte hat.“

(Hildegard von Bingen: CAUSE ET CURAE)

Die symbolischen Bilder, die die Visionen der hl. Hildegard von Bingen durchziehen, sind stark und sprechen mich innerlich an. Hildegards Bilder sind bodenständig und ganzheitlich. Sie stehen so in einer klaren Tradition der benediktishcen Klosterspiritualität. Ist der Monat August ein launischer Fürst? In diesem Jahr wohl ehr ein hitziger Fürst! Vielleicht gönne ich mir in diesen heißen Tagen eine Zeit der Achtsamkeit und höre in mich hinein, um diesen Monat zu spüren. Wie geht es mir körperlich und seelisch? Auch wenn es in diesen Tagen noch nicht zu spüren ist: Dieser Sommer liegt im Sterben. Spüre ich bereits in den kleinen Zeichen der Natur sein baldiges Ende? Auch wenn die Hitze mich schweißtreibend ermattet, sollte ich nicht doch noch die Sommer.Welten genießen bevor es Herbst wird? Sonne tanken, Farben sammeln und Wörter für die kalten Wintertage suchen? Ich darf dankbar sein, dass trotz der Hitze die Felder bestellt waren und das Korn schon geerntet ist. Noch überwiegt das Grün in der Natur, auch wenn ausgedörrt ist, bald wird es sich wandeln. Gerade der Hauch von Kühle am frühen Morgen und späteren Abend, der für den nahenden Herbst steht, mahnt mich, die Fülle und Lebenskraft in Demut zu genießen. Der fürstliche August mit seiner schöpferischen Reifeprüfung in der Natur ist ein Bild dafür, dass wir uns auch des eigenen Gelingens bewusstwerden, denn Gott hat uns viele Talente geschenkt und im Laufe dieses Jahres durften wir sicher viel an Kre-Aktiven in uns aussäen und wachsen lassen. Bald ist die Zeit der Ernte. Unsere Talente (laut Hildegard Werke) haben sich entwickelt oder weiterentwickelt (laut Hildegard die Vollendung vollkommender Werke). Gott (Hildegard beschreibt Gott mit die Grünheit der Welt) schenkt unsere die Talente (laut Hildegard Reifung). Denn wenn etwas in der Natur wachsen und reifen soll, dann muss neben den schöpferischen Elementen – Wasser, Erde, Luft und Feuer – vor allem der Schöpfersegen drauf ruhen. Der August, der Monate der innerlichen und äußerlichen Reife.

(Br. Benedikt Müller OSB)

 

Aus den Visionen der hl. Hildegard von Bingen:

„Das erste Keinem eines gerechten Verlang fliegt durch die Seel wie der Wind; der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommender Werke grünt in ihr, wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.“

 

Ein schönes Fest

Der Sommer legt sich übers Land

wie eine große, warme Hand,

voller Geschenke,

seitdem ich denke.

 

Ob die Zikade, wenn sie singt,

weiß, dass sie mit dem Tode ringt?

Noch blüh´n die Felder,

hoch steh´n die Wälder.

(Rainhard Fendrich)

 

Der August ist auf die Bühne des Jahres getreten. Nicht leise, nicht still. Sondern mächtig und stark. Hildegard von Bingen, die Propheta Teutonica, beschreibt den August mit einem mächtigen Fürsten – einen starken Löwen. Kraftvoll sind ihre Bilder für diesen Monat. Noch einmal heizt er mit voller Hitze der Erde ein. Hildegard von Bingen vergleicht also den August mit mächtiger Kraft aber voller sommerlicher Freude. Ein schönes Bild, das in seinem Innerlichen auch uns entspricht. Ein Bild, dass auf unseren inneren Kern hinweist. Denn, wenn du deine eignen Kräfte innerlich wahrnimmst und somit verinnerlichst, dann kannst du daraus kre-aktiv schöpfen und schöpferisch werden und deinen Alltag gestalten.

Und doch ist da eine andere Seite! Der Monat August leitet bereits den Spätsommer oder den Altweibersommer ein. Die Tage werden kürzer, auch wenn die Sonne am Mittag noch hoch am Himmel steht. Wir können dies bereits in den kühleren Morgenstunden feststellen oder am Abend, wenn es sich schneller abkühlt. Somit treffen im August zwei Extreme aufeinander: Die Hitze des Sommers und die Kühle des nahenden Herbstes!

In der Schule der Achtsamkeit will der August uns etwas ganz Bestimmtes lehren! Wir sollten diesen Monat dazu nutzen und achtsam zu in uns schauen. Innerlich schauen auf unsere Möglichkeiten, d.h. inwieweit wir eine Freude in unser Leben einziehen lassen. Freude, um kre-aktiv zu leben und innerlich bei uns zu wohnen. Wir sollten gleichzeitig auch diesen Monat nutzen, um die Kraft und den Zauber des Sommers in uns aufzunehmen. Der August will uns schon eine Zeit der Vorbereitung auf den Herbst schenken. La dolce vita – noch einmal Sommer… Genieß ihn, dann trägt dich deine Lebensfreude auch durch den Herbst und stärkt dich für den Winter, der langsam am östlichen Horizont des Jahres mit seinen Wolken sanft, wie ein Dieb in der Nacht, erscheint.

(Br. Benedikt Müller OSB)

 

Aus den Visionen der hl. Hildegard von Bingen

“Der achte Monat kommt in voller Kraft herauf, einem mächtigen Fürsten gleich, der sein ganzes Reich in der Fülle der Macht beherrscht. Daher strahlt die Freude aus ihm. Er, der dahinbrennt in der sengenden Sonne, zieht schon, einer gewissen Feuchtigkeit wegen, den Tau nach sich. Auch kann er schreckliche Gewitter bringen, weil die Sonne sich wieder ihrem Niedergang zuwendet.”

 

Mein Name ist Jenni Auerswald , ich bin 25 Jahre alt und ich bin im Anerkennungsjahr der Erzieher Ausbildung.

Nach meinen Besinnungstagen habe ich die Möglichkeit bekommen, sowohl mein 8-Woche Praktikum als auch mein Anerkennungsjahr hier zu absolvieren.

Meine Interessen liegen im IT-Bereich und ich interessiere mich für Computer und Technik. Nebenbei bin ich auch musikalisch unterwegs und spiele Violine, Ukulele und einige kleine Instrumente.

Ich hoffe, ich kann mit meinen Fähigkeiten und Interessen das Team genügend unterstützen.


Ich bin Sophie Rüther , bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur am Walburgisgymnasium in Menden absolviert. Ich habe das Kloster zum ersten Mal 2020 im Zuge der Besinnungstage kennenlernen dürfen und konnte dort schon einige wichtige Erfahrungen sammeln. Durch die Corona Pandemie habe ich mich erst ziemlich spät dazu entschieden, an der Oberstufenakademie teilzunehmen – eine Entscheidung, die mich nicht nur beispielsweise neue Techniken zum Umgang mit Stress oder Zeitmanagement gelehrt hat, sondern mir auch spirituell und individuell neue Erkenntnisse gebracht hat.

Nach meiner Firmung im Jahr 2019 habe ich die Messdienerleitung in meiner Gemeinde St. Marien übernommen und bin als Lektorin tätig. Des Weiteren gehe ich ins Fitnessstudio und verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie.

Ich freue mich auf die kommende Zeit und die Erfahrungen, die ich machen werde.


Hi, ich heiße Amelie Alm  und bin eine der neuen Jahrespraktikantinnen in der Oase.
Ich bin 17 Jahre alt und habe 2022 mein Abitur am St. Ursula Gymnasium in Brühl gemacht.
In meiner Freizeit lese ich viel und spiele Geige. Außerdem interessiere ich mich für Theologie und aktuelle politische Themen.
Ich freue mich darauf, in der Oase viele neue Erfahrungen zu sammeln und mich auf meinen weiteren Lebensweg vorbereiten zu können!