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Der bedeutende Kirchenliederdichter Paul Gerhardt (1607 – 1676) dichtet in seinem großen Passionslied „O Haupt voll Blut und Wunden“

über die Dornenkrone:

O Haupt voll Blut und Wunden,
voll Schmerz und voller Hohn,
o Haupt, zum Spott gebunden
mit einer Dornenkron,
o Haupt, sonst schön gezieret
mit höchster Ehr und Zier,
jetzt aber hoch schimpfieret:
gegrüßet seist du mir!

Der heutige Impuls ist einmal ein HÖR-IMPLUS  und so möchte ich Dich einladen, dieses wunderbare Passionslied zu hören:

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„Amen, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“

(Matthäus 26, 30 ff.)

Wir bewegen uns in besonderen Zeiten. Was ist Wahrheit, was leben wir wirklich? Woran glauben wir? Was ist uns heilig? Wer ist uns heilig? Für wen geben wir alles hin? Setzen wir uns wirklich ein? Tun wir immer unser Bestes? Müssen wir das überhaupt? Wann ist es genug? Wann müssen wir uns selbst über das Wohl der Anderen stellen? Sollten und dürfen wir das?

Wir Menschen leben mit der Instanz von Werten und Normen, wir leben mit einem Gewissen. Wir glauben an eine Religion und verinnerlichen sie. Als Christen verinnerlichen wir die Werte, die uns Jesus durch sein Wirken geschenkt hat. Doch wann sind wir ehrlich mit uns selbst? An welchen Punkten unseres Lebens wissen wir, dass wir ehrlich richtig handeln? Wann haben wir Angst? Wovor fürchten wir uns? Wann haben wir Sicherheit? Sind unsere Entscheidungen sicher? Treffen wir sie ehrlich?

„Da sagte Petrus zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich nie verleugnen. Das Gleiche sagten auch alle Jünger.“

(Matthäus 26, 30 ff.)

Wir sind Menschen. Wir sind Christen. Was das bedeutet? Wir handeln menschlich. Wir handeln sprunghaft. Wir hasten unseren Gefühlen hinterher. Manchmal fällt es uns unglaublich schwer Entscheidungen zu treffen. Was ist richtig, was ist falsch? Wer bin ich? Für wen bin ich? Durch wen bin ich? Wir kennen die Antwort nicht. Die Antwort gibt es nicht. Es gibt nur dieses eine, dieses einzigartige Leben. Er hat es uns geschenkt. Wir sind durch Liebe. Diese, unsere Liebe weitergebend. Wir erspüren unsere Menschlichkeit, unsere Sterblichkeit immer wieder neu. Wir machen Fehler. Wir bereuen. Wir leben mit einem Gewissen. Wir erkennen uns und die Wesen um uns herum. Wir leben in Freude, wir leben in Angst. Wir leben in Hoffnung und Glück und Trauer und Trostlosigkeit. Wir leben in der Gefühlswelt, die wir uns selbst erschaffen. Wir sind Menschen und leben durch unsere Erfahrungen. Wir sind Menschen und können mit unseren Taten die Welt verändern. Er schenkt uns sein Vertrauen. Er kennt die Antwort auf unser Leben längst. Er kennt uns mehr als alle anderen auf dieser Welt. Wir müssen keine Angst haben. Er weiß, was geschieht. Er ist die Antwort auf all unsere Fragen. Er ist das Leben. Durch ihn sind wir. Sein Abbild in menschlichen Zügen. Menschlichkeit. Ehrlichkeit. Wir.

„Petrus aber saß draußen im Hof. Da trat eine Magd zu ihm und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen. Doch er leugnete es vor allen und sagte: Ich weiß nicht, wovon du redest. Und als er zum Tor hinausgehen wollte, sah ihn eine andere Magd und sagte zu denen, die dort standen: Der war mit Jesus dem Nazoräer zusammen. Wieder leugnete er und schwor: Ich kenne den Menschen nicht. Wenig später kamen die Leute, die dort standen, und sagten zu Petrus: Wirklich, auch du gehörst zu ihnen, deine Mundart verrät dich. Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Gleich darauf krähte ein Hahn und Petrus erinnerte sich an das Wort, das Jesus gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.“

(Matthäus 26, 69-75)

Helena Minner, Jahrespraktikantin

Alea iacta est. Die Würfel sind gefallen. Ein häufig genutztes Sprichwort. Er stammt angeblich von einem sehr mächtigen Mann, Gaius Iulius Ceasar. Ein Römer, die Römer nehmen Jesus gefangen und die Würfel für sein Schicksal scheinen gefallen zu sein – um sein Gewand würfeln sie. Hat Gott sein Schicksal so gewürfelt oder gewollt? Würfelt Gott bei den Schicksalen der Menschen? Nein, Gott würfelt nicht. Die Entstehung der Menschheit war kein Zufall, Gott hat Adam und Eva nach einem Plan geschaffen, und alle Menschen sind Abbilder von ihnen. Also sind auch die Schicksale der Menschen keine Zufälle, sondern Pläne für jeden einzelnen von uns. Niemand ist ein Unfall, sondern jeder ist ein wunderbarer Einfall Gottes, von Gott genauso gewollt wie er ist. Auch wenn andere Menschen fies sind und das Gegenteil behaupten, kann man mit gesundem Gottvertrauen diese Kommentare ausblenden und sein Leben leben.

(Leonhard Knab – Jahrespraktikant)

Passion

Angst

Lamm

Messias

Zion

Wein

Esel

INRI

Golgotha

 

Passion

Angst

Lamm Gottes

Messias

Soldat

Stille

Oelberg-Stunde

Nihl-Nichts

Trauer

Abendmahl

Golgatha

 

(Br. Benedikt Müller OSB – Koordinator für „Jugend & Bildung“)

Mut

Alpha

Christus

HERR

Tor

 

Heiland

Offenbarung

Chor

Hosianna

 

Dunkel

INRI

Einzug

 

Tür

Omega

Rex

Engel

 

(Br. Benedikt Müller OSB – Koordinator „Jugend & Bildung“)

Eine Prophezeiung wird erfüllt. Auf unglaubliche Weise.

„Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Sieh, dein König kommt zu dir. Er ist gerecht und hilft; er ist demütig und reitet auf einem Esel, auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.“ (Sacharja 9,9)

Übermorgen feiern wir Palmsonntag. Wir feiern den Einzug nach Jerusalem. Als ich noch etwas kleiner war, da war dieser Sonntag vor Ostern immer unglaublich besonders für mich. Wir haben das Leben gefeiert. Vielleicht sogar die Menschlichkeit, die Freude. Zusammen mit meiner Familie habe ich aus Weiden Palmzweige gebastelt. Die Kinder aus unserer Gemeinde sind mit ihren Familien zusammengekommen und haben sich auf dem Platz vor unserem Johanneshauses versammelt. Der Kinderliturgiekreis hat gespielt, alle haben gesungen, alle waren voller vor-österlicher Freude. Im Nachhinein finde ich das interessant. Wir alle, selbst wir Kinder wussten ja, dass die vor uns liegende Woche immer düsterer werden würde. Alles würde sich in den kommenden Tagen einer Katastrophe nähern, die jedes Jahr ungefähr zur selben Zeit thematisiert wird. Die Kar- Woche würde beginnen. Und kurz vorher diese unbeschreibliche Freude. Sollte man nicht an Stelle dieser kindlichen Freude eine Trauerphase einläuten? Eine Woche der Dunkelheit?

Diese Woche beginnt mit dem Leben, mit dem Licht, mit der Freude, mit dem Glück. Sie wird eingeläutet durch einen Esel. Sie wird eingeläutet durch die Erfüllung einer Prophezeiung, durch einen König, der mit einem Ritt auf einem Esel den Menschen den Beginn einer Erlösung zeigt. Die Kar- Woche umfasst die Ausprägung aller menschlichen Gefühle. Freude. Leid, Glück, Trauer, Hoffnungslosigkeit, Trost, Unglauben –Erlösung.

Mit all diesen Gefühlen verbinde ich in dieser besonderen Zeit immer wieder kindliche Erinnerungen. Auch der Esel hat einen besonderen Platz in diesen kindlichen Gedanken. Auch er hat mich immer wieder in meinem Leben begleitet. Er konnte mich mit seinem weichen Fell beruhigen. Er konnte mir Gefühle des Friedens schenken, wenn ich ihm in seine schwarzen großen Augen geschaut habe. Der Esel war für mich da.

Jetzt ist Jesus noch für uns da. Er lebt. Lasst uns das Leben genießen, das Licht, den Frieden, die kindliche Freude. Lasst uns feiern. Die unscheinbaren Dinge des Lebens. Die Ankündigung der Erlösung durch den Ritt auf einem Esel.

„Als sie sich Jerusalem näherten und nach Betfage am Ölberg kamen, schickte Jesus zwei Jünger aus und sagte zu ihnen: „Geht in das Dorf, das vor euch liegt; dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Rede stellt, dann sagt: „Der Herr braucht sie, er lässt sie aber bald zurückbringen. Das ist geschehen, damit sich erfüllte, was durch den Propheten gesagt worden ist.“ (…) Viele  Menschen breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sich auf den Weg. Die Leute aber, die vor ihm hergingen und die ihm nachfolgten riefen: Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!“

(Matthäus 21 1 ff.)

Eben noch waren seine Augen verbunden. Eine Augenbinde hat sie abgedeckt oder verdeckt. Nun liegt die Augenbinde neben ihn im Sand der Straße. Mit weit aufgerissenen Augen steht er da und staunt nur so über das, was er da sieht. Der Künstler Kees de Kort hat in seiner Kinderbibel aus der Reihe „As die Bibel uns erzählt“ diesen Menschen, der wiedersehen kann, gemalt. Viele, die wie ich mit seiner Kinderbibel groß geworden sind, werden dieses Bild vor Augen haben, wenn sie diese Geschichte hören. Der Evangelist Markus nennt den Namen des Blinden: „Bartimäus und es bedeutet lediglich Bar = Sohn / ti = des / Mäus / Matthäus“. Staunend steht er da. So muss es sein, wenn dieser sehnliche Wunsch erfüllt ist: „Herr, dass ich sehen kann.“

Vom Sehen, Sehen können und wieder Sehen können, erzählt diese Geschichte. Auch vom Sehen in einem tieferen Sinn. Davon, etwas zu begreifen, zu erfassen, die Dinge neu zu sehen und dadurch zu verstehen. „Mir sind die Augen aufgegangen“, sagen wir, wenn wir etwas gesehen und verstanden haben. Dann kann ich viel besser mit etwas umgehen, wenn ich weiß, warum etwas so ist und nicht anders. Und doch muss ich damit leben, dass ich manches nicht verstehen kann, dass es mir und meinen Augen verborgen bleibt, warum es so ist.

(Br. Benedikt Müller OSB – Koordinator „Jugend & Bildung“)

Briefe bezeugen die eigene Gefühlswelt. Sie sind besonders. Briefe übermitteln alles. Glück, Leid, Freude, Trauer, Enttäuschung, Existenzangst. Das macht sie auf gewisse Weise menschlich. Sie können persönlich sein oder ganz oberflächlich. Von Menschen oder Maschinen geschrieben. Briefe sind Zeugnisse der Zeit. Sie können im Briefwechsel die Lebensphasen eines Menschen widerspiegeln. Sie decken Gefühlswelten auf. Sie können Beziehungen zerstören, weiterentwickeln oder bezeugen. Sie entscheiden über die Gegenwart, die Zukunft und die Wahrnehmung der Vergangenheit.  Briefe geben uns Aufschluss über unsere Taten. Sie können unser Denken beeinflussen. Briefe können Bekenntnisse sein.

Briefe bedeuten mir die Welt, weil sie mir diese Welt erklären. Sie können mir die Vielfalt des Lebens zeigen. Jedes gewählte Wort ist auf gewisse Art einzigartig. Weil es von uns kommt. Weil wir es aus unserem persönlichen Wortschatz ausgewählt haben und mit diesen Worten unglaubliches ausdrücken können. Wir leben die Sprache und geben sie weiter. Wir drücken uns aus. Dieser Umstand macht Briefe zu wertvollen Relikten der menschlichen Welt. Wir haben das Briefe schreiben weiterentwickelt wie viele andere Facetten unseres Lebens auch.

Briefe bedeuten mir die Welt. Ich liebe sie. Jeden einzelnen von ihnen. Sie drücken unsere Persönlichkeit, unsere Beziehungen zu Menschen aus. Wenn ich einen Brief schreibe, dann mache ich das ganz bewusst. Ich nehme mir das Papier, nehme mir die Zeit. Es ist meine Zeit und ich setze sie dafür ein, in einem anderen Menschen etwas innerliches zu bewegen, im besten Fall, um diesem Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, weil ich ihn liebe, weil ich diesen Menschen in meinem Herzen trage. Ganz plötzlich und vielleicht sogar ganz unverhofft. Ich nehme mir die Tinte. Entweder sie fließt aus der Feder meines Füllers oder der Patrone meines Druckers, vielleicht aber auch vom Tintenband meiner Schreibmaschine. Ich liebe Schreibmaschinen. Das ist eine andere Geschichte.

Wir leben, also drücken wir uns aus. Wir lieben, darum leben wir.

Dieser Text ist am Ende vielleicht eine kleine Liebeserklärung an ein unscheinbares Stückchen Papier. Hergestellt aus den Fasern unserer Schöpfung. Mit Liebe ausgewählt. Vielleicht kann dieser Text dann aber auch viel mehr sein als das. Dann sind meine Worte eine Liebeserklärung an den Ausdruck der menschlichen Gefühlswelt und Einzigartigkeit. Und im Grunde, wenn ich diesen Text ausdrucke, dann kann er selbst zum Brief werden. Dann wird dieser Text durch die Welt geschickt. Vielleicht sogar in Form eines digitalen Links. Wir haben das Briefe schreiben weiterentwickelt wie die anderen Facetten unseres Lebens auch. Der Wert des geschriebenen Worts wird dabei niemals verloren gehen. Wie groß dieser Wert ist und ob er sich auszeichnen kann, das liegt allein an uns. Das liegt an unserer Auffassung des Lebens, an der Auffassung unseres Ausdrucks der Liebe, dem Ausdruck unserer Menschlichkeit.

„Geliebte, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe. Darin offenbarte sich die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.“

Aus dem ersten Brief des Johannes (1 Johannes 4, 7 ff.)

Helena Minner, Jahrespraktikantin

Der spielende Mensch und der spielende Gott. Seit Kindertagen spielen wir. Spielend entdecken wir die Welt. Und wenn wir ein spielendes Kind beobachten, so kommen wir ins Staunen und Erinnern. Wie gedankenverloren und doch mit großem Ernst das Kind sich in einer eigenen Welt bewegt. Immer wieder jedoch blickt es auf, um sich zu vergewissern: Ist seine Welt des Spiels noch in der Welt seiner Umgebung verankert?

Manchmal wünsche ich mir, völlig gelöst von Pandemie und Krieg und all unseren Sorgen und Kümmernissen und Gedanken in diese ganz andere Welt einzutauchen. Zurückzukehren in die Welt des Spielens, nur so, aus sich selbst heraus.

Wie im Spiel erschafft Gott unsere Welt und uns Menschen. Er tut dies aus sich heraus, ohne Kalkül und Absicht. Der Gedanke, ob er die Welt und uns Menschen brauchen könnte, ist ihm fremd. Und doch nimmt er uns ernst. Wie im Spiel eines Kindes sind wir seine Spielpartner, mit denen er auf Augenhöhe spricht. Für Gott sind wir keine schwarzweißen Schachfiguren zum Hin- und Herschieben auf dem Spielfeld der Welt. Für Gott sind wir kein Spielzeug, das man nach Gebrauch in die Ecke wirft. Für Gott sind wir bunte Spielzeugkegel, die vergnügend durch sein Spiel des Lebens und der Liebe hüpfen und Farbe in die Welt bringen. Jeder Spielstein kostbar und schön und wertvoll. Wir dürfen uns in Gott geborgen fühlen, weil wir aus seiner Hand erschaffen wurden.

(Br. Benedikt Müller – Koordinator für „Jugend & Bildung“).

 

Woran denkst du, wenn du das Wort „Vulkan“ hörst?

Verbindest du etwas Positives oder etwas Negatives damit?

An einen großen Berg?

An Lava?

An ein bestimmtes Land?

An einen Ausbruch?

An Feuer oder eine Feuersäule?

Im 02. Buch Mose steht geschrieben: „und der Herr zog vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht ziehen konnten.“

Mit jedem Ausbruch – mit jeder Verbreitung – wird auch etwas Positives bewirkt. So wie ein Vulkan ausbricht, Magma aufsteigt und Lava über die Erde verteilt wird – kann hieraus wirtschaftlicher Nutzen gezogen werden. Und es entstehen fruchtbarerer Boden, wertvolle Baustoffe und Wärme/ Energiequellen. So wie Gottes Wort in die Welt getragen und verbreitet wird entsteht GLAUBE, HOFFNUNG und KRAFT! Gerade in der heutigen Zeit gibt uns dieser Gedanke die Zuversicht auf eine bessere Zukunft.

(Saskia Broermann, Praktikantin)